Tempelhof-Schöneberg (südl. der Hohenstaufen-, Pallas- und Goebenstr.)

  • ---also eigentlich ist Christoph Langhof ein Garant für gute Qualität und innovative Architektur und steht für die besten Bauten in Berlin der letzten 30 Jahre.. Ich wäre da nicht so skeptisch. Und jetzt mit einer Unterschriftenaktion dagegen und für eine scheussliche Styroporkiste um die Ecke zu kommen ist nicht gerade seriös, no?

  • ---also eigentlich ist Christoph Langhof ein Garant für gute Qualität und innovative Architektur und steht für die besten Bauten in Berlin der letzten 30 Jahre..

    Hat er dafür einen Orden bekommen oder warum stellst du das als Tatsache dar? Die wenigen Bauten, die er von seinen sonst eher eigensinnigen Visionen umgesetzt hat, hauen mich jedenfalls nicht um. Die billig anmutende Fassade des Upper West bestätigt meine Befürchtungen sogar eher.


    Es geht mir nicht um irgendwelche angeklebten Styroporleisten, sondern darum, dass die Bürgerinitiative besser als Herr Langhof verstanden hat, was an dieser Stelle städtebaulich sinnvoll ist. Mein Argument auf die offensichtlich schematische Architektur des Platzhalters zu reduzieren und somit zu entwerten, ist natürlich auch ein Weg, eine konstruktive Diskussion zu verweigern.

  • ^ Ich glaube, das erste Argument der Bürgerinitiative fasst deren Motivation ganz gut zusammen: es geht um die befürchtete Verschattung existierender Wohnungen. Der Rest sind vorgeschobene Lückenfüller, damit es wie eine umfassende Argumentation wirkt. Ich meine, der Trend zum Homeoffice begründe keinen Bedarf für Gewerbeflächen an dieser Stelle? 8 Stellflächen bei einem Bürogebäude sind viel zu wenige, aber ein potenzieller Wohnbau käme dann mit weniger aus, oder wie?

  • Wer dort residiert wird jedenfall einen atemberaubenden Blick über die Stadt haben - die Westberliner Hochhäuser direkt vor Augen und etwas weiter weg Potsdamer Platz und Alexanderplatz. Darauf wäre ich wohl am neidischsten. Der Entwurf gefällt mir gar nicht so schlecht. Haben die Fensterverkleidungen nicht etwas expressionistisches?

  • Schland - Land der Kompromisse… 11 Etagen, trotzdem Anbau in Traufhöhe, bisschen grün, nicht zu viel. Zumindest gut das die „Idee“ der Bürgerinitiative vom ewig selben Block den es schon hunderte Male gibt sich nicht durchgesetzt hat. Wie wäre es mit einem schlanken Turm mit 20 Etagen gewesen… Rest Park oder Piazzetta und dadurch kürzere Verschattungszeiten bei den Betroffenen ;)

  • ^ schon blöd, in einem Land zu leben, in denen Bürgerinitiativen sich nicht nur ungestraft äußern dürfen, sondern deren Argumente auch gehört werden.

    Aber im Ernst: vllt wäre die ein oder andere Etage mehr nicht falsch. Aber Deine Rechnung geht nicht auf. 20 Etagen bedeuten mehr Erschließungszonen auf einem schmalen Grundstück. Höhere Häuser werden deshalb dicker und nicht schmaler. Sie wirken höchstens schlanker. Das Grundstück lässt es aber nicht zu, in die Breite zu gehen. Der Gewinn an Fläche durch Höhe würde den Verlust pro Etage nicht kompensieren. Es entstehen nur höhere Kosten pro qm.

  • Bauvorhaben "Am Winterfeldt"

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    Der Baufortschritt seit dem letzten Update im März ist durchaus beachtlich! An der von mir abgebildeten Ecke fehlt noch ein Vollgeschoss und das Staffelgeschoss, während der andere Gebäudeteil noch nachziehen muss.


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  • Ich glaube, das erste Argument der Bürgerinitiative fasst deren Motivation ganz gut zusammen: es geht um die befürchtete Verschattung existierender Wohnungen.

    Trotz Klimawandel präferieren viele Menschen weiterhin die unverschattete Innenstadtlage, wo im Sommer schön die Sonne drauf knallt. Stattdessen "fürchten" sich die Deutschen vor Verschattung, obwohl die verschattete Lage im Sommer relativ kühl (und damit lebenswert) bleibt.


    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Klimawandel einige Dinge ganz grundlegend ändern wird. Auch in Deutschland wird es zukünftig in den Sommermonaten so heiß werden, dass es kaum mehr auszuhalten sein wird. Während in manchen Bundesstaaten der USA am Straßenrand Schilder aufgestellt werden mit der Bezeichung "Pray for Rain" (deutsch: "Bete für Regen"), kämpfen wir Deutschen weiterhin für die unverschattete, sonnige Innenstadtlage. Und beim Hauskauf zahlen wir Deutschen natürlich gerne mehr für die sonnige Südseite, die angeblich mehr Lebensqualität bereit hält. Während Wohnungen auf der schattigen Nordseite mit Abschlag preiswerter angeboten werden, weil sie weniger nachgefragt werden. Denn wir Sonne liebenden Deutschen mögen es halt, im Sommer gegrillt zu werden. Wir Teutonen wollen gerne schwitzen! Seien wir mal ehrlich: mit reichlich Achselschweiß verzierte Oberhemden gehören einfach zu einer guten Sommerparty dazu!


    Ich verstehe meine Mitmenschen nicht, denn ich lasse meine eigene Wohnung gerne von anderen Häusern verschatten. Und ich nehme auch gerne die preiswertere Wohnung auf der schattigen Nordseite. Und lache insgeheim über die Dummheit meiner Mitmenschen.

  • Ich glaube du bleibst auch in Zukunft mit dieser eher schrulligen Meinung alleine. Der Klimawandel hat viele Facetten, dass sich Deutschland in eine trockene Wüste verwandelt,ist aber eher absurd.


    Wir haben eben ca 6 Monate Winter/Regenzeit, da wird sich auch in Zukunft nicht so viel daran ändern, selbst wenn es wärmer wird.

  • Architektur-Fan Ich finde diese Argumentation zugegebenermaßen etwas absurd. Eine ähnliche Argumentationslinie hat sich Oranien an anderen Stellen schonmal zusammenkonstruiert: Hohe Häuser -> werfen Schatten auf andere Häuser = klimawandelgerecht. Sozusagen als weiteres Argument für das hohe und dichte Bauen.


    Wenn man das mal zu ende denkt, ergibt das doch wenig Sinn. Verschattung durch immer höhere Gebäude? Soll das Hochhaus Barbarossadreieck dann von einem nächst höheren Gebäude verschattet werden? Die im Laufe eines Sommertages von diesem Haus verschattete Fläche ist schon aus rein physikalischen Gründen deutlich kleiner als die exponierte Oberfläche des Hochhauses an sich, die Strahlung absorbiert und dann wieder abstrahlt und somit zum städtischen Wärmeinsel-Effekt beiträgt. Ich halte es für äußerst fragwürdig, ob sich hier in der lokalen Strahlungsbilanz ein positiver Effekt durch die vom Hochhaus verschattete Fläche ergibt, eher im Gegenteil.


    Das Thema klimawandelgerechtes Bauen ist nicht neu und es befassen sich seit mittlerweile Jahrzehnten viele kluge Köpfe aus aller Welt damit. Ich habe noch nie gehört, dass für die Abschwächung des städtischen Wärmeinsel-Effektes das Bauen von neuen Häusern zur Verschattung von bestehenden empfohlen wurde. Ihr etwa? Würde mich sehr interessieren. Meines Wissens nach geht es dabei vorrangig um Vegetation (für das Straßenniveau und kleine Häuser) und um schattenspendende Elemente wie Lamellen, Markisen, Balkone, Vorsprünge sowie um Dach- und Fassadenbegrünung, geeignete Baumaterialien, Farbe, Isolation, etc. pp.


    Klar kann man diskutieren, inwiefern ein Anspruch auf blauen Himmel in der Innenstadt bestehen kann und ob hier das Allgemeinwohl über das Wohl einiger massiv betroffener (untere Stockwerke direkt nördlich des geplanten Hochhauses) gestellt werden sollte. Aber Klimaanpassung hier mit einzuflechten überzeugt nicht.

  • Architektur-Fan Ich finde diese Argumentation zugegebenermaßen etwas absurd. Eine ähnliche Argumentationslinie hat sich Oranien an anderen Stellen schonmal zusammenkonstruiert: Hohe Häuser -> werfen Schatten auf andere Häuser = klimawandelgerecht. Sozusagen als weiteres Argument für das hohe und dichte Bauen.

    Oranien hat sehr recht mit seiner Argumentationslinie.



    Wenn man das mal zu ende denkt, ergibt das doch wenig Sinn. Verschattung durch immer höhere Gebäude? Soll das Hochhaus Barbarossadreieck dann von einem nächst höheren Gebäude verschattet werden?

    Um deine Frage zu beantworten:

    Nein, das Hochhaus Barbarossadreieck soll nicht von einem höheren Gebäude verschattet werden. Denn ich habe niemals behauptet, dass 100% aller Gebäude verschattet werden sollen. Eine solche Extrem-Aussage schiebst du mir jetzt einfach mal in den Mund! Das ist ziemlich schlechter Stil, aber in diesem Forum leider das übliche Vorgehen.


    Zum Faktischen:

    Das deutsche BauGB spricht von der Herstellung gesunder Wohn- und Arbeitsverhältnisse. Ein fensterloser Heizungsraum im Kellergeschoss bietet definitiv keine gesunden Wohn- und Arbeitsverhältnisse, weil dieser kein Tageslicht bietet. Die entscheidende Frage ist jedoch, ob ein Zugang zu Tageslicht gleichgesetzt werden kann mit einem Recht auf sonnige Aussicht. Und genau das möchte ich bezweifeln.


    Wenn man das zu Ende denkt, ergibt das doch wenig Sinn. Das würde nämlich bedeuten, dass in einer 3,7 Mio.-Einwohner-Metropole keine Hochhäuser gebaut werden können, weil der Schattenwurf eines Hochhauses immer irgendwo die sonnige Aussicht eine Nachbarn beeinträchtigt. Aber es würde mich auch gar nicht wundern, wenn die deutsche Rechtsprechung ein Verbot jeglicher Verschattung postulieren würde. Wir Deutschen sind ja gerne dogmatisch, auch wenn solche Dogmen explizit den Interessen des eigenen Landes schaden. (siehe aktuelle Themen wie das Abschalten von Atomkraftwerken trotz Energieknappheit oder eine völlig aus dem Ruder laufende Massenimmigration aus fremden Kulturkreisen usw.)


    Ich glaube du bleibst auch in Zukunft mit dieser eher schrulligen Meinung alleine.

    So ganz falsch kann meine "schrullige" Meinung nicht sein. Denn überall in der Welt, wo man weniger dogmatisch ist als in Deutschland, werden (trotz Verschattungsproblematik) Hochhäuser gebaut.



    Der Klimawandel hat viele Facetten, dass sich Deutschland in eine trockene Wüste verwandelt,ist aber eher absurd.


    Wir haben eben ca 6 Monate Winter/Regenzeit, da wird sich auch in Zukunft nicht so viel daran ändern, selbst wenn es wärmer wird.

    An deiner Aussage merke ich, dass du den Klimawandel hoffnungslos unterschätzt. Der Klimawandel wird sehr viel schneller kommen und wuchtiger wirken, als du es dir vorstellen kannst. Damit du weißt, welche Ausmaße der Klimawandel bereits heute schon auf die Trockenheit unserer Böden hat, empfehle ich dir, den Dürremonitor des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung anzuschauen. (Siehe hier: https://www.ufz.de/index.php?de=37937)

  • Ich kenne den Dürremonitor und den Standpunkt des Helmoltz-Instituts. Wichtig ist zwischen einer wissenschaftlichen Definition von Dürre im Unterboden und der Niederschlagsmenge zu unterscheiden. Das hat jedenfalls absolut nichts mit Verschattung oder einer drohenden Wüstenbildung in Deutschland zu tun. Auch gibt es seit 100 Jahren wohl nur unerheblich mehr Sonnenstunden. Wer also Verschattung in Deutschland für die nächsten Jahrzehnte sucht, wird ökonomisch in jedem Fall nicht erfolgreich sein, denn der Kundenwunsch dürfte auf absehbare Zeit diametral gegenüber stehen. Der Wunsch nach Verschattung ist salopp gesagt, einigermaßen absurd.


    Das überall auf der Welt dennoch Hochhäuser gebaut werden hat mit vielen Faktoren zu tun, aber garantiert nicht mit dem Wunsch nach Verschattung: Hohe Landpreise in Großstädten, kultureller Wunsch nach Größe, Einzelunternehmen die aus Marketing Gründen gerne "hoch" mieten, etc

  • Der Wunsch nach Verschattung ist salopp gesagt, einigermaßen absurd.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus:


    Es geht nicht um den Wunsch nach Verschattung. Vielmehr geht es um den Wunsch, nicht verschattet zu werden.


    Der Bürgerinitatiative geht es darum, Verschattung zu verhindern. Und einen solchen Wunsch in einer großen Stadt mit 3,7 Mio. Einwohnern immer und überall erfüllen zu können, ist schlichtweg nicht möglich.


    P.S.:

    @UrbanFreak: Mal ehrlich, ich habe mittlerweile den Eindruck, dass du mich absichtlich nicht verstehen willst.

  • Eine solche Extrem-Aussage schiebst du mir jetzt einfach mal in den Mund! Das ist ziemlich schlechter Stil, aber in diesem Forum leider das übliche Vorgehen.

    Naja, das war eine zugespitzte rhetorische Frage, keine untergejubelte "Extrem-Aussage". Ich habe in meinem Kommentar versucht, den Fehlschluss hinter der Annahme zu erklären, dass der Schattenwurf von Gebäuden zur Klimaanpassung beitragen würde und in dem Kontext als Argument für den Neubau von insbesondere hohen Gebäuden geeignet wäre. Ich weiß nicht, wie viel davon bei dir angekommen ist, aber gut... schönen Sonntagabend noch!

  • Lichtenrader Revier (an der alten Mälzerei)

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    Die Berliner Woche berichtet über das Projekt, für das am 2. Juni Richtfest gefeiert wurde. Ende 2024 soll alles fertig werden.


    Die UTB Projektmanagement-Gesellschaft als Bauherrin errichtet hier in mehreren 4- bis 5-geschossigen Gebäuden 202 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen, rund die Häfte davon mietpreis- und belegungsgebunden ab 6,50 nettokalt pro m² monatlich.


    Alle Wohnungen weisen denselben Standard auf, zwei Drittel sind zudem barrierefrei. Drei große „Cluster-Wohnungen“ bieten Einzel-Apartments für betreute Wohngemeinschaften. Der sog. „Wohntisch Lichtenrade“, ein Zusammenschluss zukünftiger Bewohner, wird bei der Vermietung mitreden und Ideen zur Belebung des Quartiers entwickeln.


    Private Autos sollen auf dem Gelände rund um die Alte Mälzerei nicht fahren, dafür sind aber ca. 500 Fahrrad-Stellplätze vorgesehen.


    Die Energieversorgung erfolgt möglichst nachhaltig, u.a. durch zwei Blockheizkraftwerke, die Biomethan verfeuern. Dazu kommen Photovoltaik-Dachanlagen mit Stromspeichern.

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    Am Grazer Damm wird beim Auguste-Viktoria-Klinikum nun doch auch das südliche Zwillingsgebäude abgerissen, gut drei Monate nach dem Abbruch des nördlichen Zwillings. Sah lange nicht danach aus, keine Ahnung was die da die ganze Zeit getrieben haben. Ich bleibe ja dabei, es ist schon ziemlich schade um den gesamten Komplex der nun verschwindet. Sorry für die maue Qualität, nur fix mit dem Smartphone geknipst. Und so richtig viel zu sehen ist jetzt wo die Bäume grün sind irgendwie auch nicht ;)


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  • | RUBENSSTR 52 - 54 |


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    dieses BV ist so gut wie fertig. die ansicht mit den minibalkonen zur sbahn und autobahn (A103) ist ja ganz okay und spiegelt den aktuellen berliner durchschnitt. sprachlos hinterlässt mich jedoch die fassade zur rubensstr ... vll geschmackssache, aber meinen trifft es hier definitiv nicht



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    das foto ist von mir



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    das foto ist von mir



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    das foto ist von mir



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    das foto ist von mir

  • BV Schönberger Eck (aka Hochhaus Barbarossadreieck)


    Zuletzt hier #584 ff.


    Anbei ein kleines Update von der Baustelle.


    [Alle Bilder © bauhelmchen 2023]


    Nach der Grundsteinlegung am Anfang Juni 2023 ragen zwei hohe Kräne auf.

    Auf der Projektwebsite ist ein kleines Video von der Grundsteinlegung, mit Luftaufnahmen der Baustelle zu sehen.

    In der Pressemitteilung heißt es, dass das Erdgeschoss sowie das erste Obergeschoss vermietet sind.

    Mieter sind die Drogeriemarktkette Budni sowie die Caritas.


    Sicht Ecke Martin-Luther Strasse / Speyerer Strasse. Viel zu sehen gibt es hier noch nicht.

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    Von der Rückseite der Wohnbebauung Barbarossastraße kann man einen Blick in die Baugrube werfen.

    Die Errichtung des Untergeschosses schreitet voran.

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    In der Speyerer Straße ist ein Fassadenmuster zu besichtigen.

    Es hebt sich leider nur wenig vom Baucontainer ab. :rolleyes:

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  • Kathreiner-Hochhaus

    Es gibt neue Informationen in einem Bericht des rbb über das seit Jahren leerstehende, denkmalgeschützte Kathreiner-Hochhaus von Bruno Paul aus dem Jahr 1930. Der Umbau für die Weiternutzung des Gebäudes als Sitz des Verwaltungsgerichts erweist sich im Zusammenhang mit den Kriterien des Denkmalschutzes als kompliziert und kommt daher nicht aus dem Knick. Nun soll es wohl doch einen Plan geben, der einen Meilenstein für die Verhandlungen mit dem Denkmalschutz Anfang nächsten Jahres erreichen möchte. Nach etwa 18-monatiger Planungszeit soll schließlich eine 40-monatige Bauzeit folgen. Das große Ziel wäre eine Fertigstellung der Sanierung zum 100 jährigen Bestehen des Hauses im Jahr 2029-2030.


    Ich freue mich sehr, dass es hinter den Kulissen weitergeht und dieses wunderschöne Stück Architekturgeschichte nicht mehr allzu lange in diesem unwürdigen Zustand verharren muss.