Parks und Plätze

  • Warst Du da schon mal vor Ort, Xalinai? Nur zwei Stände haben am Samstag richtige Aufbauten (die beiden Gemüsehändler). Alle anderen haben entweder gar keine Aufsteller (Beide Bäcker, der Hähnchenbräter, der Käseverkäufer) oder können die in Minutenschnelle (mediterrane Köstlichkeiten, Metzger, Wein) wegräumen.


    Die FAZ hat hier übrigens auch nochmal eine schöne Graphik des Zielzustands.

  • Das ist die gleiche Aufteilung wie auf dem Plan, nur zeitungsmäßig ungenauer - man lässt die für die Feuerwerhr vorgesehenen Aufstellflächen in der Darstellung weg und bekommt ein schönes, konfliktfreies Bild.


    Hier müssen 7 Stände (alle außer den dreien parallel zur Feuerwehrzufahrt) in einer bestimmten Reihenfolge, weil die hinteren erst raus können, wenn die zur Ausfahrt stehenden weg sind, innerhalb der zehn Minuten, in denen die Feuerwehr anrückt, geräumt sein.


    Nach dem Umbau stellt dann die Feuerwehr fest, dass ihre Aufstellflächen nicht freigehalten werden oder im nötigen Tempo geräumt werden können, und der Markt wird unter großem Geschrei der Bevölkerung und des OBR eingestellt.


    Schau Dir doch mal die Vorgaben in der neuen Altstadt und die wiederkehrenden Diskussionen dazu an.

  • Rennbahnpark

    Im September ist die Eröffnung des neun Hektar großen „Rennbahnparks“ auf dem nördlichen Teil der ehemaligen Galopprennbahn in Sachsenhausen geplant. Gestern fand ein Presserundgang über die Baustelle statt, wovon etwa die FR berichtet. Hier war das Projekt zuletzt Thema in Beitrag #162. Es gibt auch eine Website für den neuen Park.


    Zum Stand der Bauarbeiten heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt: „Die Erdarbeiten im Park sind inzwischen weitgehend abgeschlossen. Der Hügel für den Skyline View ist angelegt, ebenso die Sanddünen und auch die Wege durch den Park sind vorbereitet, Bäume wie verschiedene Eichen-Arten, Linden und Ahorne sowie Sträucher wie Weißdorn, Liguster, Wildrosen und andere wurden gepflanzt. Auch die ersten Spielgeräte auf dem Spielplatz und die Calisthenics-Anlage stehen. Der Teich in der Parkmitte wurde neu angelegt, er füllt sich gerade ganz natürlich mit Regenwasser. ‚Mit dem Rennbahnpark schließen wir die Lücke zwischen GrünGürtel und Mainufer, bauen hier im Landschaftsschutzgebiet einen neuen Park, der einerseits zum Erholen, Spielen und Sport einlädt, andererseits aber auch Wildnis bleibt, mit seltenen Sandgrasnelken, Höhlenbäumen und dem wertvollen Sandmagerrasen. Auch Rauchschwalben und Fledermäuse werden weiter eine Heimat im alten Pferdestall haben‘.“ Die Gesamtkosten des Baus betragen etwa 5,4 Millionen Euro.


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    Bild: Grünflächenamt Stadt Frankfurt am Main

  • Laut FR vom 10.06.22 ist sich das Statdparlament bzw. die Römer-Koalition einig, dass für Frankfurts Plätze ein Flächen-Entsiegelungs-Konzept erarbeitet werden soll.


    Welche Plätze wann und zu welchem Preis entsiegelt werden sollen und in welcher Reihenfolge bedarf weiterer Klärung durch den Magistrat. Klar ist nur, dass jährlich zwei Plätze entsiegelt werden können. Ziel soll es zudem sein, die Hälfte der städtischen Plätze zu entsiegeln oder zu begrünen.Auf regelmäßige Veranstaltungen und Märkte soll Rücksicht genommen werden (wie am Beispiel Riedberg).


    Hiervon betroffen ist nicht nur die Innenstadt, sondern auch Stadtteile wie Preungesheim, Riedberg oder Seckbach. Auch versiegelte Schulhöfe kommen auf den Prüfstand.


    Als Begründung für die Flächenentsiegelung werden die folgenden Punkte aufgeführt:

    • Fehlende Versickerungsflächen und -möglichkeiten
    • Massives Aufheizen von Plätzen im Sommer
    • Zu wenig Schatten an vielen Plätzen (und grelle Reflektion)


    Meine Hoffnung ist, dass die bereits geplanten / bekannten Umbauten der Hauptwache, des Riedbergplatzes oder des Paul-Arnsberg Platzes (Ostend) nicht als der Hauptteil der Initiative gelten, sondern wirklich neue Flächen angegangen werden, wie bspw. die dunkelgraue (!!) Pflasterplatte Goetheplatz/Rossmarkt, der unwirtliche Martin Elsässer Platz oder auch der in die Jahre gekommene Merianplatz (zu viel Werbung, hässlicher Brunnen, wenig Raum zum Verweilen).

  • Bethmannpark

    Wiedervorlage Bethmannpark zwei Jahre nach der Fertigstellung der Orangerie mitsamt umliegenden Verweilanlagen. Die Rankpflanzen haben den für sie vorgesehenen Lebensraum im Sturm erobert und schaffen neben einer schönen Stimmung hier und da schon Schatten. Auch ansonsten ist die Begrünung überaus gelungen. Ein Stimmungsbild von gestern:


    Bild: epizentrum

  • Neugestaltung des Paul-Arnsberg-Platzes (Ostend)

    Hier wurde im letzten November auf die Neugestaltung des Paul-Arnsberg-Platzes hingewiesen und ratzfatz hat man schon mal alle Bäume gefällt. Jetzt bin ich mal gespannt, wann mit der Neugestaltung begonnen wird, weil Bäume fällen kann Frankfurt aber Plätze gestalten ...


  • Ein ganzes Fussballfeld vollgepflastert. Das haben wir leider schon zu oft gesehen. Traurig. :/


    Sand ist ein Element von dem ich gerne mehr sehen würde. Das lockert auf und bringt gepaart mit Bäumen/Sträuchern ein Gefühl von Entspannung. Wie man das oft in Frankreich/Spanien macht könnte als Vorbild dienen (oder vor 1939 in Deutschland).

  • Ich finde es mehr als erstaunlich: man möchte einen Platz neu gestalten, um weniger versiegelte Fläche zu erreichen und die Aufenthaltsqualität zu steigern - und dann ist die erste Maßnahme das Fällen der Bäume? Ich finde in der heutigen Zeit sollte man bei jeder so gelagerten Aktion schauen, ob es wirklich nötig ist, bestehenden Baumbestand so einfach umzuhauen. Wenn die Bäume krank sind kann ich es sicher nachvollziehen. Aber sonst? Sollte eine Neugestaltung eher zusehen, bestehende Bäume einzubinden und zu erhalten. Man sieht es ja immer wieder, wie schwer es ist, neu gepflanzte Bäume in den ersten Jahren so durch die heißen Sommer zu bekommen, dass sie auch längerfristig überleben und wachsen können. Also macht es nur wenig Sinn, Bäume umzulegen, die schon einige Jahre dort stehen (und Fuß gefasst haben), nur um dann am Ende wieder neue zu setzen, die dann wieder krampfhaft aufgepäppelt werden müssen. Zum einen kostet es mehrfach Geld (umhauen, neu kaufen, aufpäppeln) und ist ökologisch völliger Schwachsinn und widerspricht somit jedem grünen Anstrich, den sich die Entscheidenden dort geben wollen.


    Wahrscheinlich passiert das Gleiche dann auch noch auf dem Goetheplatz. Wundert würde es mich nicht mehr.

  • Oft ist es ganz nützlich, ein bisschen im Strang nach oben zu scrollen. Dort steht, dass die jetzt gefällten 16 Bäume mit den gegebenen klimatischen Bedingungen nicht zurechtgekommen sein sollen. Deren Verpflanzung erschien nicht sinnvoll. Später werden 30 angeblich standortgerechte Bäume neu gepflanzt. Mehr zur Planung sowie weiterführende Links in diesem Beitrag. Dort gibt es auch eine Grafik der Entwurfsplanung (ohne Sand).


    Übrigens ist die jetzt wieder zu zertrümmernde "Gestaltung" des Paul-Arnsberg-Platzes jünger als dieses Forum. Doch wie hier eindrücklich vor Augen geführt wird, gab es damals praktisch rund um das Jahr nur Schnee und Eis. Bestimmt wurde das seinerzeit bei der Auswahl der Baumart berücksichtigt. Muss so sein, sonst wäre ja mit euren Steuern nicht sorgfältig umgegangen worden.

  • Am Paul-Arnsberg-Platz beginnt man mit der Umgestaltung. Eine Auffahrt für Baufahrzeuge wurde eingerichtet und der Platz abgezäunt.


    Warum man jetzt einige Steinbereiche mit Hochdruck reinigt, erschließt sich mir allerdings nicht. Die sollen doch alle weg?

  • Eröffnung Rennbahnpark

    Am Samstag, 24. September wird der Rennbahnpark nach fünf Jahren Planung und einem Jahr Bauzeit eröffnet. Ein einigermaßen aktuelles Luftbild gibt es hier. Das Programm am Eröffnungstag kann in einem Flyer nachgelesen werden. Der Park hat auch eine Website.


    Bild: https://abload.de/img/renner4ie7v.jpg
    Grafik: Grünflächenamt Frankfurt am Main

  • Nizza: Landstromversorgung für Flusskreuzfahrtschiffe

    Seit Jahren fordern Ortsbeirat u.a., dass die Kreuzfahrtschiffe, die am Nizza festmachen, zur Stromversorgung während der Liegenzeit Landstrom benutzen sollen anstatt ihre Diesel-Generatoren laufen zu lassen. Klingt nachvollziehbar erweist sich aber als technisch kompliziert. Bevor man die Reedereien zur Abnahme von Landstrom verpflichten kann, muss man ihn erstmal in ausreichender Menge dorthin bekommen und da liegt der Hase im Pfeffer.

    In einem Zwischenbericht informiert der Magistrat über den Sachstand:


    Aus den umfangreichen Beratungen auf Ämter- und Dezernatsebene wurde Mitte März festgehalten, dass eine oberirdische Variante für die Stromversorgung der Schiffe aus verschiedenen Gründen nicht weiterverfolgt wird. Entsprechend wird seither die Umsetzung der unterirdischen Variante geplant.

    ...

    Der Netzdienstleister NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH, der bereits an der Erstellung der Machbarkeitsstudie beteiligt war, ist seit einem gemeinsamen Abstimmungstermin Anfang April 2022 über die ausgewählte Variante und den Zeitplan zur Umsetzung sowie weitere Details informiert und eine Leistungsanmeldung zur erforderlichen Anschlussleistung ist in Vorbereitung. Aus- und Neubau von Umspannanlagen sind Voraussetzung für die Installation einer Landstromversorgung, da das Netz der NRM in diesem Bereich des Mainufers keine ausreichenden Kapazitäten vorhält, um die geplante Landstromversorgung bedienen zu können. Da die NRM aufgrund von mangelnder erwarteter Rentabilität den Um- und Neubau der Umspannanlagen nicht selbst planen und realisieren wird, hat die HFM im Mai ein Elektrofachplanungsbüro beauftragt, um die erforderlichen Analysen und Beratungsleistungen durchzuführen.


    Seither wird in enger Abstimmung mit der NRM der Aus- und Neubau von Umspannanlagen geplant. Im Zuge dieser Planungen wurde klar, dass die notwendige Ertüchtigung einer Umspannanlage einen zusätzlichen Platzbedarf erfordert, der sich in der Machbarkeitsstudie noch nicht abzeichnete. Um diesen Anbau mit den zu beteiligenden Ämtern, Denkmalamt, Stadtplanungsamt, Grünflächenamt, ggf. Amt für Straßenbau und Erschließung, abstimmen zu können, ist eine visualisierte Planung eines Ingenieurbüros für technische Bauwerke notwendig. Seit Juni läuft daher die Suche nach einem geeigneten Ingenieurbüro, das zudem in der Lage ist, diesen Auftrag unmittelbar zu beginnen. Dies gestaltet sich leider sehr schwierig, da in diesem Bereich sehr wenige Anbieter am Markt vorhanden sind.


    Q: B_355_2022 v. 9.9.2022 siehe auch B_59_2021

  • Eröffnung Rennbahnpark

    Gestern wurde der Rennbahnpark eröffnet. Einer der Eingänge ist an der Ecke Rennbahnstraße und Niederräder Landstraße.


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    Ausgedehnte Spielflächen finden sich im Norden des Parks (Lageplan in #192). An anderer Stelle, im Westen, ist ein Calisthenics-Park entstanden. Die neu angelegte Sandbahn und ein parallel dazu verlaufender Weg erinnern an die Galopprennbahn.


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    Das gilt auch für die Brüstung des "Rennbahn-Turms", der einen Blick über den Park ermöglicht.


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    Dem Ausblick auf die Skyline dient ein eigens angelegter Hügel im Westen des Parks.


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    Berauschend ist die Aussicht nicht. Besser wird es demnächst bei kahlen Bäumen.


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    Die Stallungen, die einst zur Galopprennbahn gehörten, wurden ganz überwiegend abgerissen. Erhalten blieben zwei größere Gebäude und ein paar Nebenbauten an der Niederräder Landstraße. Im ehemaligen Stallgebäude im Vordergrund des Fotos oben ist eine "Kinderfarm" geplant. Einziehen sollen Haus- und Nutztiere. Auch Toiletten sind dort vorgesehen.


    Einen Teich hatte bereits der Paragon-Golfplatz im Inneren des Rennbahn-Ovals. An wohl gleicher Stelle wurde ein neuer Teich angelegt.


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    Tierische Mitarbeiter bei der Landschaftspflege:


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    Weitere Eindrücke zum groß klicken.


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5330_rennbahnpark.jpg   Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5333_rennbahnpark.jpg   Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5333a_rennbahnpark.jpg


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5334_rennbahnpark.jpg   Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5336_rennbahnpark.jpg   Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/5337_rennbahnpark.jpg

    Bilder: Schmittchen

  • Beeindruckendes Ergebnis, eine kleinere Frankfurter Version der Freizeit-Oase Tempelhofer Feld in Berlin und eine eindeutige Bereicherung für die Stadt. Anstatt Golfer und Pferderennen Besucher (2-3 mal jährlich) dürften jetzt wesentlich mehr Gäste dieses Areal ganzjährig besuchen, das ist ein Zugewinn. Der Seebogen mit Blick auf die Skyline und die Schafsweide gefallen besonders gut. Der große Spielplatz dürfte viel Zuspruch bekommen, da zu viele Spielplätze in Frankfurt nicht mehr modernen Standards entsprechen. Wünschenswert wäre noch ein permanentes Café, Bier- oder Weingarten wie in den meisten anderen Parks in Frankurt (bspw. Grüni, Holzi, Günthi), aber das kann ja noch werden. Bei einem Besuch am Abend wird sich zeigen, ob ausreichend Beleuchtung im Park vorhanden ist.

  • Zu den besten Zeiten hatte die Galopprennbahn bis zu 30 Renntage pro Jahr. In ihren letzten Jahren wurden auf der 2015 geschlossenen Anlage (eine Perle aus jenem Jahr) noch sechs bis sieben Rennen ausgerichtet. Damit war kein wirtschaftlicher Betrieb mehr möglich. Ausnahmen mag es geben, aber in der Breite ist die Zeit des Galopprennsports einfach vorbei.


    Beleuchtung wird es nicht geben. Das ist der Wille von Rosemarie Heilig, der Umweltdezernentin der Stadt Frankfurt. In der FNP wird sie zitiert mit "Wenn wir anfangen, hier zu beleuchten, verjagen wir Vogelarten und schaden Insekten. Ich finde, spielen und nachlaufen in der Dämmerung ist auch schön."


    Aus ähnlichen Gründen ist auch mit permanenter Gastronomie nicht zu rechnen, obwohl sich die verbliebenen Stallgebäude wahrscheinlich ganz gut für einen solchen Umbau eignen würden. Beabsichtigt ist, später an der Rennbahnstraße anstelle eines noch abzureißenden Gebäudes zwei Aufstellflächen für Foodtrucks zu schaffen (Q). Gute Geschäfte winken demnach den Wasserhäuschen an den Tram-Haltestellen Niederräder Landstraße und DFB-Campus.

  • Ich war heute im Park und war beeindruckt, einige Eindrücke:


    • der Park war trotz guten Wetters nicht überfüllt, ich würde sagen 2/3 Familien, der Rest Rentner und Jugendliche
    • Vieles scheint noch nicht final fertig zu sein bzgl. der Bepflanzung
    • An der Nordseite ist die Action, da sind die Spiel- und Sportplätze, südlich (Richtung DFB-Campus) und südwestlich dann die ruhigen Wege und der Weiher
    • mein Verständnis des Parks ist, dass mindestens 70% der Fläche nicht begangen werden sollen, sondern als Natur-/oder Grünfläche tabu sind, aber da bin ich mir keineswegs sicher.
    • Es herrscht Grillverbot, wenn das durchgesetzt wird und Vermüllung vermieden wird ist das aus meiner Sicht ein Ort mit hoher Aufenthaltsqualität.
    • Ich bin mir nicht sicher, ob ein Gastroangebot da wirklich hingehört, es würde den Charakter des Ortes ändern. Wenn, dann an der Nordseite (so ist es ja auch geplant), wo ohnehin der Mensch im Vordergrund steht und es laut ist
    • Beleuchtung habe ich tatsächlich nicht gesehen, dafür scheint es aber Toiletten zu geben. Sofern der Park nachts geöffnet bleibt, bin ich mal gespannt was das wird.
    • Aus meiner Sicht ist das Konzept innovativ, aber bestimmt gibt es das schon irgendwo. Der Park hat sicherlich einen Familienfokus, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich dort auch Jugendliche, Jogger, Paare, Rentner, Fussballkibitze (man hat guten Blick auf einige der Plätze) und vor allem Flora und Fauna sehr wohl fühlen werden.
  • Sanierung Wallanlage , 1 BA Friedberger Anlage

    Seit ein paar Tagen ist die Friedberger Anlage zwischen Zeil und Allerheiligentor eingezäunt wegen des Beginns der Sanierungsarbeiten.



    © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 02.2023,© Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation


    Grundlage ist eine Planung des BÜros PGNU aus Frankfurt, welche die Stadt ihrer Bau- und Finanzierungsvorlage M_168_2020 zugrundegelegt hat. Wie es aussieht, wird man den Verlauf der Wege den vom Publikum geprägten Trampelpfaden anpassen. Gut so.

  • Leider ist wieder großflächig Natursteinpflaster für die Hauptwege vorgesehen, sieht schön aus ist aber zum Radfahren nur bedingt geeignet. Selbst wenn gut verlegt ist das in wenigen Jahren eine Holperstrecke mit Löchern. Der Anlagenring wäre eigentlich eine optimale Möglichkeit zu Umfahrung der City, aber an einem Regentag sieht man danach (trotz Schutzblech) aus wie S..