Ireland, oh Ireland!

  • Ein paar weitere Streifzüge nahe des Liffeys



    Es geht weiter in nördliche Geschäftszentrum





    Leichtes New York Feeling in der Jervis Street


  • Die letzten Dublin-Fotos.


    Mal wieder das untere Ende der O’Connell Street:




    Abbeay Street Lower




    Hier reiht sich ein Hotel ans nächste - Parnell Square East


  • Der Nächste Ort der Reise war Galway an der Westküste. Für Trips zum Connemara-Nationalpark, dem Burren oder den Cliffs of Moher aufgrund der zentralen Lage ein perfekter Stützpunkt. Bekannt ist Galway u.a. auch für das kleine Vergnügungsviertel Salthill und der lebendigen Innenstadt mit seiner bunten Pub-Szene.


    Hier nun ein paar Impressionen.


    Los gehts in der High Street im Stadtzentrum





  • Vorrausschauendes Fahren ist in Hafennähe oberstes Gebot



    Vom Claddagh Park kann man über die Bucht bis zum Burren sehen




    Das Wohnviertel um die Ecke





  • Wunderschöne Bilder, die mich an meine Zeit in Nordengland und Isle of Man erinnert haben. Schade, dass ich bisher nicht in Irland war. Vielen, vielen Dank.


    P.S.: Ich weiß, dass es die Bewertungsfunktion für reines Lob etc. gibt, aber es sind doch zu viele Eindrücke um gleich auf spezifische architektur-aspekte einzugehen. Mir ist neben den vielen positiven Eindrücken nur aufgefallen, dass mitunter stark auf die Touristen gezielt wird. Ist sicher irgendwo ok aber doch schade, da so die Authentizität leidet und es auch so schön und sehenswert wäre (für mich sogar noch eher)... Diese Lehre sollte man mE auch in Berlin und Co im Hinterkopf behalten.

  • Wunderschön. Danke! Von der Architektur scheint es keine großen Unterschiede zu England / Schottland zu geben. Auffällig sind die vielen Flaggen, die überall hängen.

  • jan85
    Insbesondere im Bereich des Trinity Colleges und der Temple Bar ist diese Touristifizierung enorm.
    Noch krasser fand ich es bei den Cliffs of Moher. Dort wurden die Touris regelrecht mit ganzen Bussen angekarrt, ausgeladen und schnell wieder eingeschifft. Dort liefen welche mit Badelatschen rum, haben schnell ein Foto geknipst und sind wieder verschwunden. Das nimmt dem Ganzen etwas Erfurcht. Hab ich später auch noch ein paar Fotos zu.
    Aber gut, Irland durchlebt seit ein paar Jahren eine schwere Wirtschaftskrise; man nimmt was man kriegen kann...


    Am besten ist man wirklich unterwegs wenn man sich ein Auto mietet. Es empfiehlt sich natürlich ein Navi zur Orientierung dabei zu haben. Dann kann man aber einfach der Nase nach losfahren. Der Teil der Reise hat am meisten Spaß gemacht.


    Hier noch ein paar Schnappschüsse auf dem Rückweg nach Galway entlang der Nord-West-Küste:






  • Ein paar Fotos hab ich noch von der Küste:



    Dog's Bay






    Roundstone lassen wir hinter uns



    Trotz schlechtem Wetter erblickt man fast überall wo man hinschaut schöne Landschaften


  • Am nächsten Tag ging es zum Burren. Wettertechnisch natürlich durchwachsen...



    Karge steinige Landschaften zeichnen den Burren aus. Gute Wandertouren sind hier möglich.