Die grüne Moschee:
Von Österreich nach Georgien mit Zug und Bus
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Sehr schöne Bilder!
Danke!
Übrigens die Strassenbahn, die du in Bursa fotografiert hast, sieht mir verdächtig nach dem TW 6000 aus Hannover aus. Scheinbar wurden die weiterverkauft.
Das kann gut sein - ausrangierte Züge und Straßenbahnen aus Westeuropa sieht man in der Region immer wieder. So war auch der Nachtzug von Sofia nach Istanbul ein uralter deutscher Schlafwagen wahrscheinlich aus den 60er Jahren.
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Bursa, Türkei (Teil III)
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Die letzten Bilder aus Bursa:
Bursa, Türkei (Teil IV)
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Von Bursa ging es mit dem Fernbus, dem in der Türkei gebräuchlichsten Inlandsverkehrsmittel, weiter nach...
Ankara, Türkei (Teil I)
Die türkische Hauptstadt Ankara, heute mit knapp 4,5 Millionen Einwohnern zweitgrößte Stadt des Landes, war bis zur Erhebung zur Hauptstadt nach dem Ersten Weltkrieg nur ein unbedeutendes Provinzstädtchen. Obwohl die Stadt seitdem durch zahllose große Stadterweiterungen und die Anlage eines modernen neuen Zentrums außerhalb der kleinen und etwas heruntergekommenen Altstadt Ulus immer weiter anschwoll, versprüht Ankara bis heute nirgends besondere Weltstadtatmosphäre, wirkt eher wie ein lockeres Konglomerat mehrerer Dutzend ruhiger Kleinstädte. Wenn man gerade vom Trubel und Verkehrschaos Istanbuls kommt, ist die relative Ruhe und Weitläufigkeit Ankaras und die große Zahl an Grünflächen (Die sich auch sehr positiv aufs Stadtklima auswirken) allerdings nicht unangenehm.
Hier der erste Teil meiner Bilder:
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Die Hacibayram-Moschee aus dem 14. Jahrhundert, wichtigste historische Moschee Ankaras:
Die Ruinen des römischen Augustustempels aus dem 1. Jahrhundert, berühmt für das in die Wand auf Lateinisch und Griechisch eingravierte Monumentum Ancyranum, der autobiographische Rechenschaftsbericht von Kaiser Augustus: