Nbger Nordwesten: St. Johannis, Gärten hinter der Veste

  • Neubebauung Großweidenmühlstraße


    Ist die umstrittene Neubebauung an der Großweidenmühlstraße / Ecke Brückenstraße eigentlich hier schon diskutiert worden?

    Umstritten deshalb, da es sich um ein aktuell als Stadtgarten mit gemeinnütziger Ausrichtung handelt, wo Anwohner und Bewohner des angrenzenden alten Männerwohnheims gärtnern können, und das von Obstbaumbestand, Wiesen und Bienenstöcken usw. geprägt ist.


    aktuelle Situation:


    Grossweidenmuehlstr-google.jpg

    (c) Google


    Da das Männerwohnheim aber in die Jahre gekommen ist und ohnehin immer Wohnraum gebraucht wird, wird das städtische Gelände nun von der städtischen WBG bebaut werden. Hierzu hat es einen Wettbewerb gegeben, dessen Ergebnisse auf der Website der WBG einsehbar sind. Ziel war es möglichst viel des Baumbestandes und der Freiflächen zu erhalten und nur so wenige Bäume wie möglich abholzen zu müssen.


    Gewonnen hat den Wettbewerb der Entwurf von Köppen Rumetsch Architekten, Nürnberg und koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart mit einem Entwurf aus drei gestaffelt und versetzt angeordneten Quadraten:


    Grossweidenmuehlstr.jpg

    (c) WBG Nürnberg


    In den Planungen sind aktuell auch begrünte Dächer und Fassaden enthalten, wollen wir mal sehen ob man daran festhalten wird.

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    Doch, ein erstes Mal haben wir etwas weiter oben im Strang über die verschiedenen von Gerch verlinkten Entwürfe diskutiert. Auch mit ein paar Wochen Abstand kann ich mich nicht wirklich begeistern. Am Rande eines der schönsten Stadtteile, keine 500 m entfernt von Dürers Grab auf dem Johannisfriedhof, direkt an den Pegnitzauen... stehen dann drei Klötzchen.


    Ich wiederhole mich noch einmal. Nürnberg verschleudert seine besten, attraktivsten, schönsten Lagen für Allerweltsnutzungen und für bestenfalls mittelmäßige Bauwerke. Die besten Lagen gegenüber am Südufer haben: die Kläranlage und der Knast. Echt schade. (Gleiches kann man ja über das fast identisch konzipierte und heute fast zeitgleich vom Kollegen arc_bn in Erinnerung gerufene Vorhaben der Evangelischen Landeskirche zwischen Priesterseminar und Feuerwache unweit der Musikhochschule sagen. Auch aus diesem Hanggrundstück oberhalb der Pegnitz hätte man viel mehr machen können.)


    Den Senioren, die in das oben genannte neue Heim in der Großweidenmühlstraße ziehen, gönne ich natürlich trotzdem ihren Lebensabend nahe am Grün und in relativer Ruhe.

  • Innerer Kleinreuther Weg

    Meiner Meinung nach passt das gut an die Ecke. Auch unabhängig davon finde ich das Gebäude ziemlich gelungen. Sowohl die Farbgebung, als auch die abwechslungsreiche Fassadenstruktur, sowie das teilweise spitze Dach sehen echt top aus.

    Der Neubau am Inneren Kleinreuther Weg ist nun fertig gestellt. Und ich bin doch überrascht, positiv:


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    Zwischen dem Turmhaus an der Südspitze des Grundstücks vermittelt ein Zwischenbau zum Altbau daneben:


    IMG_0380.jpg


    Im Detail sieht man finde ich dass man versucht hat, mit Abwechslung den Eindruck zwei verschiedener Häuser herzustellen, um die Maßstäblichkeit der Nachbarschaft aufzunehmen. Der Zwischenbau ist auch etwas klassischer gehalten mit seinem schrägen Dach und der mit Riemchen verkleideten Sockelzone. Die Schwächen, insbesondere die geringe Deckenhöhe und die aufwändige Haustechnik sind aber ebenfalls sichtbar:


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    Wenn ich mir vor Augen halte, wie die ersten Visualisierungen dazu ausgesehen haben, dann ist der Neubau so, wie er nun gekommen ist, ein kleines Wunder.

  • Restaurierung Sandrartstraße 42

    Am Sonntag war ich auch bei der nun endlich abgerüsteten Sandrartstraße 42. Auf das Ergebnis habe ich echt gewartet, weil sich bereits durch den Einbau der neuen Sprossenfenster angedeutet hat, dass sich hier eine Perle aus den Gerüsten pellen wird. Vorzustand: Google Streetview.


    IMG_0384.jpg


    Das von Architekt Georg Philipp Höfler entworfene und 1904 gebaute Mietshaus steht unter Denkmalschutz. Die Kurzbeschreibung des Gebäudes unter der Aktennummer D-5-64-000-1727 des Denkmalatlas liest sich wie die Produktpalette damaliger Gestaltungskraft:


    "Mietshaus, stattlicher, viergeschossiger Eckbau, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, geschweiften Zwerchgiebeln, dreiseitigen Fassaden- und Eckerkern mit Austritten sowie Dacherkeraufsatz mit Welscher Haube, historisierender Jugendstil, von Georg Philipp Höfler, bez. 1904."


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    Besonders interessant in diesem Falle ist die Doppelhauseigenschaft mit dem benachbarten Gebäude Rohledererstraße 28. Das steht ebenfalls unter Denkmalschutz, wurde aber jüngst nicht in der Qualität hergerichtet. ich vermute auch, ganz Nürnberg-Typisch, dass dies den Eigentumsverhältnissen geschuldet ist.


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    Zu hoffen ist dass man auch hier einst in derselben Qualität ein bisschen was an der Fassade macht. Ist es nicht die Aufgabe einer Fassade nach außen zu transportieren, was im Innern vorgeht?

  • In der Wiesentalstraße 5 in St. Johannis ist die Fassade aufgefrischt worden - wenn ich es richtig sehe, vor allem farblich. Das bisherige sehr stumpfe Gelb kommt nun spürbar kräftiger daher:


    dsc66739cb3jvh.jpg


    Mir gefällt´s. Ein bisschen mehr Farbe als Gegengewicht zum vielen Grau - und dabei ist es gleichzeitig nicht zu grell geraten. Entdeckt hatte ich das eingerüstete Haus im Januar, als es schon so aussah:


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    Der Vorzustand in der Google-Straßenschau war dagegen gänzlich unspektakulär. Also auch hier ein kleiner, aber schöner Fortschritt.

  • Weil mich gerade der wohl bevorstehende Abriss in der Martin-Richter-Straße nervt, hier ein bisschen Ausgleich für die geschundene Seele... :) Ein weiterer Spaziergang zum Corona-Zeitvertreib führte mich unlängst durch St. Johannis. Auch diese Fassadentour brachte einige schöne Eindrücke von geschmackvoll hergerichteten Fassaden und Fenstern aus jüngerer Zeit.


    Wielandstraße 3 (sowieso eine traumhafte Straße):


    dsc66652czek7y.jpg

    (Vorzustand)


    Wielandstraße 28:


    dsc66661ceqkkt.jpg

    (Vorzustand)


    Wielandstraße 34:


    dsc66666culk2g.jpg

    (Vorzustand)


    Jagdstraße 8A:


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    (Vorzustand)


    Arndtstraße 17:


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    (Vorzustand)


    Arndtstraße 6:


    dsc66693chpjvo.jpg

    (Vorzustand)


    Lange Zeile 9:


    dsc66702dyjfn.jpg


    (Vorzustand)

  • Danke!

    Ja versuch mal in der Gegend an eine Wohnung zu kommen! Fast unmöglich, wenn man keine Beziehungen hat oder der Zufall hilft. In Neubaukomplexen dagegen werden einem die Angebote nachgeschmissen.


    Freunde von uns wohnen in dem Neubaukomplex an der Wilhelmshavener Straße, den ich hier vor Jahren mal gezeigt habe. Ich habe das sehr interessiert verfolgt, denn die beiden wollten keinesfalls in einen Altbau ziehen. Die anfängliche Begeisterung über die Wohnung ist aber mittlerweile komplett verschwunden. Nicht nur dass sie erkannt haben, dass sie eigentlich zu viel Miete für die 80qm zahlen, sie erzählen auch von Baumängeln und wünschen sich jetzt ein Häuschen im Grünen, muss kein Neubau sein :) Interessant war damals auch, dass sie einen Mietvertrag unterschreiben mussten in dem sie garantierten, dass sie mindestens 2 Jahre dort wohnen bleiben. Das passte irgendwie garnicht mit der allgemein postulierten Wohnungsnot zusammen, sondern scheint mir mehr mit dem Finanzierungsmodell des Eigentümers zusammen zu hängen. In Vierteln wie Johannis braucht man sich jedenfalls keine Sorgen zu machen um das Mieterpotenzial. Und das liegt sicherlich maßgeblich an der gepflegten historischen Substanz und den kleinteiligen Strukturen.

  • Interessant war damals auch, dass sie einen Mietvertrag unterschreiben mussten in dem sie garantierten, dass sie mindestens 2 Jahre dort wohnen bleiben. Das passte irgendwie garnicht mit der allgemein postulierten Wohnungsnot zusammen, sondern scheint mir mehr mit dem Finanzierungsmodell des Eigentümers zusammen zu hängen.

    Wieso? Gerade die Mindestmietdauer bestätigt den Vermietermarkt! Eine Mindestmietdauer gibt es aktuell auch bei Neuvermietungen von Altbauten in St. Johannis.

    Gäbe es dagegen in Nürnberg 30.000 frei (Mietwohnungen, dann würde niemand so eine Klausel akzeptieren. Eher wäre es andersrum und es gäbe die ersten Monate mietfrei. So war es bspw. Ende der 1990er Jahren in vielen Oststädten.

  • Wieso? Gerade die Mindestmietdauer bestätigt den Vermietermarkt! Eine Mindestmietdauer gibt es aktuell auch bei Neuvermietungen von Altbauten in St. Johannis.

    Gäbe es dagegen in Nürnberg 30.000 frei (Mietwohnungen, dann würde niemand so eine Klausel akzeptieren. Eher wäre es andersrum und es gäbe die ersten Monate mietfrei. So war es bspw. Ende der 1990er Jahren in vielen Oststädten.

    Das verstehe ich nicht. Wenn Wohnungen Mangelware sind, und die Interessenten Schlange stehen, ist das ein Vermietermarkt, das verstehe ich. Aber weswegen will ich dann dass jemand erklärt, dass er mindestens 2 Jahre wohnen bleibt? Die nächsten Interessenten stehen doch quasi noch vor der Tür? Egal wie ich es dreh und wende, es ist in meinen Augen Ausdruck einer Unsicherheit seitens des Vermieters.


    Übrigens sind wohl noch immer nicht alle Einheiten in dem Block verkauft. Wer also noch etwas sucht....

  • Aber weswegen will ich dann dass jemand erklärt, dass er mindestens 2 Jahre wohnen bleibt? Die nächsten Interessenten stehen doch quasi noch vor der Tür? Egal wie ich es dreh und wende, es ist in meinen Augen Ausdruck einer Unsicherheit seitens des Vermieters.

    Ganz einfach: Permanente Neuvermietung erhöht die Abnutzung der Wohnung und die Neubelegung ist trotz hoher Nachfrage mit einem nicht unerheblichen zeitlichen Aufwand für den Vermieter, der privat oft ohne Makler agiert, verbunden (Abnahme, ggf. Ausbesserungen, neuer Mietvertrag, Besichtigungen durchführen, Anzeigen schalten, Klingelschilder anpassen etc etc). Wenn ein Vermieter hier schlechte Erfahrungen gemacht hat, kann ich durchaus verstehen, wenn solche Klauseln eingefügt werden. Für gewerbliche Vermieter wohl weniger relevant aber im privaten Bereich spielt dann auch noch das Vertrauensverhältnis eine Rolle, das nicht jeder hochfrequent neu aufbauen möchte / kann.

  • Verstehe ich, aber ein Mieterwechsel alle zwei jahre ist für mich immernoch hochfrequent und maximal abnutzend. In einem MFH mit mehreren Parteien wäre das ein ständiges Ein- und Ausziehen mit maximaler Abnutzung an den Verkehrswegen. Die Wirksamkeit dieser Klausel dürfte daher recht beschränkt sein.


    Aber vermutlich lebe ich in einer "Heilen Welt", unsre Nachbarn wohnen hier seit Jahrzehnten und wir sind vor 9 Jahren eingezogen und fühlen uns immernoch ein bisschen wie "die Neuen".

  • Kleinreuther Weg 32


    Nürnberg ist um eine architektonische Abscheulichkeit reicher geworden. Der Kleinreuther Weg, einst der letzte Straßenzug mit vorstädtischer Bebauung in dieser Gegend, mit zahlreichen Gärten und Restaurants, ist nun mit einer Abfolge von modernistischen Wohnsilos zugebaut worden, Schlaf-Alkoven für orientierungslose und durch ihre Jobs ständig gestresste Stadtbewohner. Das Viertel ist dadurch dichter, aber auch grauer und lebloser geworden. Das Turmhaus am Platz, den die Kreuzung aus Pilotystraße, Juvenellstraße, Gärtnerstraße, Harrichstraße und (Innerer) Kleinreuther Weg bildet, hätte auch ganz gut hineinpassen können, wenn man die Gestaltung im Detail nicht so verdorben hätte:


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    Die gigantischen, grauen Balkone wirken durch die hässlichen Bleche noch brutaler als sie eigentlich sein müssten. Von Leichtigkeit in der Architektur keine Spur, das ist eher Brutalismus. Die Ideale Nutzung im Erdgeschoss wäre ein Cafe oder eine Bäckerei, aber ich vermute anhand der eng stehenden Fenster, dass hier Wohnungen mit Garten vorgesehen sind. Wie paradox! Wer will seinen Garten denn mitten auf der Straßenkreuzung haben? Auch sonst sprechen die vielen Öffnungen der Lüftungsanlagen in den Wohnungen eine deutliche Sprache, hier ist nichts hochwertiges entstanden. Das Gebäude wird schon in wenigen Jahren durch die Verschattung der Bäume, Beregnung und die vielen dampfenden Lüftungsauslässe ziemlich vergammelt aussehen.


    Dabei ist die Grundstruktur des Hauses durchaus vielversprechend. Mehrfach gestaffelt, große Fenster und den Bogen der Harrichstraße folgend fügt es sich eigentlich gut ein. Nur die finale Gestaltung ist absolut schief gegangen. Das Konzept setzt sich leider an den übrigen Gebäudeteilen fort:


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    Schmale Schießschartenfenster, alle bodentief und mit verzinkten Gittern ("Absturzsicherungen") davor lassen das Haus eher abweisend unkreativ wirken. Hier hätte es wesentlich elegantere Lösungen gegeben. Anstatt der dümmlich wirkenden Balkone wären Loggien viel harmonischer gewesen, die Balkone gehören zum Hof ausgerichtet.


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    Und natürlich alles in grau, sogar das Dach. Wie furchtbar. Wenn die Leute in wenigen Jahren das "trendige Grau" satt haben, was dann? Überhaupt wundere ich mich nicht mehr, wenn viele Menschen in den vergangenen Monaten zunehmend psychische Probleme bekommen haben. Das Entfliehen in den Urlaub war nicht möglich, und unsere Umgebung wird immer mehr von soetwas zugebaut. Da wird man doch verrückt im Kopf, bzw. ist es schon wenn man meint mit solchen Bauten einen wertvollen Beitrag zum Wohlfühlen in der Stadt zu leisten. Was vorher hier stand, kann man hier sehen.

  • Ja, schade. Im Rohbau und hinter den alten Bäumen sah das Eckgebäude zum Platz hin eigentlich ganz gut aus.


    Immerhin können einem im Inneren und auf den Balkonen nicht die Haare zu Berge stehen. Geschätzte Deckenhöhe: 1,85 m…

  • Ja, schade dass man die interessante Kubatur durch einige nicht nachvollziehbare Entscheidungen versaut hat. Die wirr versetzten, viel zu abweisenden Balkone sehen nicht nur bescheiden aus, sie lassen auch kaum Licht hinein - und konterkorieren damit die bodentiefen Fenster. Die sonstigen Schießscharten passen auch nicht dazu. Nicht nachvollziehbar, dass es in Nürnberg immer und immer wieder an so etwas scheitert.

  • In der Helmstraße 53 in St. Johannis errichtet Bauwerke Liebe&Partner unter dem Namen "johannis.fünf" einen Neubau mit 9 Eigentumswohnungen.


    Weitere Informationen findet ihr hier.

  • ^

    Ja, die Entwicklung dort irrtiert mich auch immernoch. Während überall in der Stadt "Mikroappartments" hochgezogen werden und man sich fragt, welche Studenten all diese Neubauwohnungen bezahlen können, wurde hier ein vergleichbarer Komplex in bester Lage mit viel Fläche ersatzlos abgerissen. Hier hätte man doch bestimmt auch Mikroappartments zu grünstigen Preisen anbieten können, oder war das Hochhaus so baufällig?

    Der Parkplatz jedenfalls ist kein schöner Anblick, hier könnte man ruhig ein stattliches Quartiersparkhaus hinstellen, und den Rest der Fläche noch bebauen.

  • Die Stadt Nürnberg hat es geschafft das Areal der alten Pinselfabrik zu kaufen. Hier nachzulesen. Geplant ist ein Abriss und Erweiterung der Hesperidengärten. Was genau alles abgerissen werden soll erschließt sich mir jetzt trotz Fotos im Artikel nicht unbedingt, die maroden Vordergebäude stehen jedenfalls unter Denkmalschutz. Wie genau die Hesperidengärten dann aussehen sollen soll auch mit Hilfe einer Bürgerbeteiligung festgelegt werden.

  • Mit dem Neubau des Mehrgenerationenhauses am Bielingplatz, zuletzt von nenntmichismael vor genau einem Jahr hier gezeigt, hatte ich am Sonntag ein leicht versöhnliches Wiedersehen.


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    Die abweisende Straßenseite, die nur aus Gittern besteht und sonst absolut schmucklos ist, wurde von den Bewohnern begrünt. Das hat sicherlich im Sommer noch besser ausgesehen, aber auch jetzt fällt es erfreulich ins Auge. Auf dem Foto kommt das garnicht so wirkungsvoll rüber, vor Ort sieht das schon viel freundlicher aus. Das nimmt dieser JVA-ähnlichen Gestaltung, die mich auch an amerikanische Motels erinnert, ihren unwirtlichen Charakter.


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