Potsdam: Lustgarten

  • Auch die aktuelle "Bauwelt" widmet sich dem Thema. Demnach würde sich eine Mehrheit für eine Lösung abzeichnen, nach der das Hotel "Mercure" um einen Anbau für die Weiße Flotte erweitert werden soll. Für diese Lösung würden sowohl die Weiße Flotte als auch das Landschaftsplanungsbüro Dietz Joppien (das 2002 den Lustgarten entworfen hatte und das mit einer Klage gegen den bisher geplanten Weiße-Flotte-Neubau am Lustgarten gedroht hatte) als auch die Bürgerinitiative "Rettet den Lustgarten" plädieren. Lediglich die Stadtverwaltung würde sich zieren, da sie noch immer einen Abriss des Hotels "Mercure" anstreben würde.


    http://www.bauwelt.de/cms/bauwerk.html?id=10374025


    Baudezernent Matthias Klipp scheint diesen Anbau aber um beinahe jeden Preis verhindern zu wollen. Er hat gestern mit einem Ende der Rathauskooperation (aus SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP) gedroht. Wenn die SPD für den Mercure-Anbau stimmen sollte, dann wäre die Rathauskooperation beendet. Wie er sich dann allerdings Mehrheiten für seine Vorhaben beschaffen möchte oder ob er gar einen Rücktritt plant, ließ er offen.


    http://www.maz-online.de/Lokal…scheidung-am-4.-September

  • Man muss allerdings dazu sagen, dass der Anbau als eigenständiges Gebäude geplant ist, so dass das Mercure auch in der von SPD und Linken favorisierten Variante noch abgerissen werden kann.


    Für diesen Standort wäre natürlich eine Kunsthalle am vorteilhaftesten gewesen. Was hätte dagegen gesprochen, in diesem Neubau das Restaurant der Weißen Flotte und deren Verwaltung zu integrieren? Aber nein - nun werden öffentliche Gelder verpulvert... Bitter ist das alles. Man weiß auch gar nicht, welchen Personenkreis man in dieser Farce lächerlicher finden soll - die Leute von Mitteschön oder die Entourage um Scharfenberg. Durch Kompromissbereitschaft zeichnet sich hier jedenfalls niemand aus.

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  • Ich weiss gar nicht, wo das Problem ist. Weisse Flotte mit Kartenverkauf und Restaurant waren in den 20ern auf der Bahnhofsseite der Alten Fahrt. Das passt auch viel besser, da die meisten Kunden von ausserhalb kommen.



    (C) akg images

  • In der gedruckten Version des von Bato verlinkten PNN-Artikels macht Matthias Klipp doch noch ein paar Aussagen zu seiner Zukunft im Falle eines Mercure-Anbaus. Dort wird er zitiert mit der Aussage: "Nur über meine Leiche."

  • Die von Matthias Klipp verkündete Einigung mit der Weissen Flotte scheint wohl nur seiner Fantasie entsprungen zu sein. Denn heute meldet sich der Chef der Weissen Flotte zu Wort, und erklärt, dass die Aussagen von Klipp über eine Einigung auf einen Neubau am Bahndamm "eine glatte Lüge" wären. Die Weisse Flotte will stattdessen weiterhin eine Erweiterung des Mercure-Hotels.
    http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Eine-glatte-Luege


    Die PNN berichtet derweil, dass es auch die von Klipp behauptete Einigung mit dem Landschaftsarchitekturbüro Dietz-Joppien frei erfunden wäre. Nach Auskunft des Inhabers Albert Dietz hätte es seit Monaten keine Gespräche mit der Stadtverwaltung gegeben. Klipp hat also am Dienstag das Blaue vom Himmel herunter gelogen.


    http://pnn.de/potsdam/780788/


    Damit dürften die Bemühungen von Klipp, den Erweiterungsbau zu verhindern, gescheitert sein. Zudem rechne ich - nach den starken Worten vom Dienstag und dem neuesten Skandal - mit einem baldigen Rücktritt von Klipp.

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  • Demonstration gegen Flottenneubau

    Die Bürgerinitiative "Rettet den Lustgarten" ruft heute Abend, den 2. September 2013, zur Demonstration gegen die jetzige Festlegung eines dauerhaften Neubaus der Weissen Flotte neben dem Hotel Mercure auf. Treffpunkt ist um 19:00 Uhr im Lustgarten. Als Gastredner wird der international renommierte Architekt und Stadtplaner Prof. Carl Fingerhuth aus Zürich auftreten.


    http://www.lustgartenini.de/20…on-am-2-september-am.html

  • Vielen Dank an Architektator für den Hinweis, ich will mich mit einem Bericht über die Kundgebung anschließen.


    Zu der Kundgebung hatten sich schätzungsweise 50 Teilnehmer eingefunden, allerdings waren unter diesen auch Befürworter des Flottenneubaus. Als Redner sprachen der Architekt Carl Fingerhuth, der Landschaftsarchitekt Klaus von Krosigk, der Architekt Peter Kulka, Baudezernent Matthias Klipp, Monika Schulz-Fieguth von der Bürgerinitiative "Rettet den Lustgarten", Peter Schultheiß von den Potsdamer Demokraten und andere.


    Insgesamt waren die Beiträge von großen Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Zukunft der Weißen Flotte geprägt. Peter Kulka etwa wollte der Weißen Flotte nur ein kleines Kassenhäuschen zubilligen, Matthias Klipp forderte einen Neubau der Weißen Flotte am Bahndamm, Peter Schultheiß plädierte für einen Neubau der Weißen Flotte am Mercure-Hotel, der allerdings nicht höher als die Terrasse des Mercure-Hotels sein sollte, und bezichtigte Matthias Klipp der Verlogenheit. Ein anderer Redner forderte einen Umzug der Weißen Flotte auf die andere Havelseite, in die Nähe des Hauptbahnhofes. Unterschiedliche Positionen gab es auch zu Verkehrsproblemen, einige Redner sprachen sich für den Bau der Innerstädtischen Entlastungsstraße (ISES) aus, andere forderten einen Tunnel durch die Innenstadt. Am Ende forderte Monika Schulz-Fieguth eine Verschiebung der Entscheidung zum Neubau der Weißen Flotte, damit mehr Zeit zum Nachdenken bleibt. Ob diese Forderung in einer Situation, in der schon seit 2005 über den richtigen Standort für die Weiße Flotte diskutiert wird, zu überzeugen vermag, wird sich zeigen.


    Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass der Neubau für die Weiße Flotte kein großes Aufregerthema ist, sonst hätten sich sicher mehr Bürger zu der Kundgebung eingefunden.


    Zum Schluss will ich noch ein paar Fotos zeigen:






    Die etwas jüngeren Herrschaften plädierten für den Flottenneubau:




    Carl Fingerhuth:




    Klaus von Krosigk:




    Peter Kulka:



    Matthias Klipp (leider unscharf):



    Alle Fotos: Klarenbach

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  • Vielen Dank auch an Klarenbach für seine Zusammenfassung.


    Frau Schulz-Fieguth hat vollkommen recht: Die Entscheidung zum Neubau der Weissen Flotte sollte vertagt werden, um mehr Zeit zum Nachdenken zu finden. Der Lustgarten ist mit seiner mehr als 300-jährigen Geschichte nicht nur die älteste Gartenanlage in Potsdam, sondern auch Teil eines wiederentstehenden Ensembles aus Stadtschloss, Altem Markt und Havelufer.


    Es genügend Alternativstandorte für den Neubau der Weissen Flotte. Sowohl eine Anlegestelle am anderen Havelufer als auch ein Flottenneubau am Bahndamm befänden sich in zentraler Lage, wären gut erreichbar und dank der schönen Aussicht sogar für die Gastronomie interessant.


    Aus diesen Gründen und mit Blick auf die ungewisse Zukunft des ehemaligen Interhotels halte ich einen Neubau der Weissen Flotte mitten in der wichtigen Sichtachse zwischen Stadtschloss und Neptunbassin für geschichtsvergessen und falsch.



    Quelle: Bundesarchiv, Bild 170-242 / Max Baur / CC-BY-SA

  • Hallo,


    auf arstempano.de sind gestern 8 Panoramen des vereinfachten Lustgartenmodells um 1850 hochgeladen worden. Einerseits sind gut die Blick- und Wegebziehungen zu erkennen. Andererseits sind die enormen Weiten der ehemaligen Exerzierflächen Geschmackssache. Insofern scheint mir die Vorkriegsaufnahme mit einem Teleobjektiv erstellt worden zu sein. Bin gespannt wie die Sache sich entwickelt. Fakt ist ja, dass das Stadtschloss zwar flächenmäßig nicht zu den kleinen Schlössern in Deutschland gehört, aber in der Höhe eher einem Landschloss gleicht. Damit wird die an sich wunderbare Lustgartenfront vom Mercure geradezu erdrückt - dazu noch die Schneise der Stadtautobahn dazwischen... Da wird die "Grüne Treppe" geradezu zu einem "Treppenwitz". Was ich bei der Weißen Flotte in PD nach wie vor nicht verstehen kann: Wieso sollte Gastronomie in einem Gebäude 80 m x 12 m nicht funktionieren - unbegreiflich(es müßten min 80*18 sein, hatte ich gelesen)! Wieso müssen Lagerflächen und Büros dieser Weißen Flotte unbedingt im Lustgarten errichtet werden? Die Dresdner Flotte dürfte um ein mehrfaches größer sein und hat all dies nicht! Und der Radeberger Bierausschank oder der Biergarten des Italienischen Dörfchens (die beiden gastronomischen Einrichtungen in unmittelbarer Nähe) sind deutlich kleiner, als das was die Weiße Flotte in Potsdam errichten möchte. Das ist einfach alles völlig überdimensioniert!!! Potsdam ist zwar ein wichtiger Tourismusstandort - aber in Sanssouci - nicht am Alten Markt. Der ist und bleibt bei Immospezialisten Nebenlage. Insofern steht die Frage, ob Gastronomie mit 250 Innenplätzen nicht den künftigen Cafes und Kneipen am Alten Markt die Existenz verweigert. Zwischen 75 und 100 Plätze wären nach meiner Ansicht bei der doch eher kleinen Weißen Flotte Potsdam (im Vergleich zu Rhein und Elbe) ausreichend. Dazu noch der Ticketverkauf. Dies lässt sich mit Sicherheit verträglich im Lustgarten unterbringen - alles andere kann man auslagern. Da kann ich als Dresdner nur den Kopf schütteln - man sollte nicht den Fehler, wie bei einer gewissen Brücke machen - das sich jede Seite so tief in ihre Schützengräben begibt, dass es ohne Gesichtsverlust kein zurück mehr gibt.


    Hier nochmal der Link zu den Panoramen und ein Bild


    Gruß Andreas


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  • Ich würde Frau Schulz-Fieguth (und Architektator) ja zustimmen, wenn wir jetzt 2006 hätten oder 2007. Nur ist es so, dass der Investor Weiße Flotte mittlerweile seit 8 Jahren darauf wartet, endlich bauen zu dürfen. Mittlerweile wurde schon mindestens sechs verschiedene Standorte diskutiert und wieder verworfen. Immer wieder musste die Weiße Flotte umplanen, weil den Potsdamer Lokalpolitikern wieder etwas Neues eingefallen ist. Zunächst gab es den sogenannten "Konsensplan", nach dem der Neubau am Neptunbecken errichtet werden sollte. 2009 wurde Matthias Klipp Baudezernent, er hat dann den "Konsensplan" gekippt und stattdessen den Anbau der Weißen Flotte an das Hotel "Mercure" durchgesetzt. 2012 hatte dann Klipp eine neue Idee, nun sollte die Weiße Flotte wieder an das Neptunbecken. Gegen diese Idee drohte dann das Landschaftsplanungsbüro Dietz-Joppien mit einer Klage, daher wurde dieses Jahr auch dieser Standort gekippt. Nun kommt Herr Klipp mit der Idee, die Weiße Flotte an den Bahndamm zu verlegen. Den Anbau an das Hotel "Mercure", den er 2009 selbst vorgeschlagen hat, hält er nun für eine Katastrophe. Gegen Klipps Idee gibt es wiederum Widerstand seitens der CDU, die an dieser Stelle die Innerstädtische Entlastungsstraße (ISES) bauen will, seitens der Bürgerinitiative "Rettet den Lustgarten", die überhaupt keinen Neubau im Lustgarten will, seitens der Linkspartei und seitens der Weißen Flotte, der dieser Standort zu abgelegen ist.


    Ich bin ja nicht unbedingt der Meinung, dass die Stadt jedem Investor einen roten Teppich ausrollen sollte, aber dass ein Investor acht Jahre lang hingehalten wird, weil die Potsdamer Lokalpolitiker nicht wissen, was sie wollen, das ist schon ein starkes Stück. Aufgrund dieser Querelen droht ein Imageschaden, auch im Hinblick auf andere Investoren. Man hat ja den Eindruck, dass Potsdam um den Titel "investorenunfreundlichste Stadt Deutschlands" kämpft. Potsdam ist dabei, sich zum Gespött ganz Deutschlands zu machen.


    P.S. Der Antrag zum "Mercure"-Anbau wurde gestern in die Ausschüsse überwiesen.

  • Hallo,


    hier noch einmal die ursprüngliche Situation aus der Vogelperspekive.


    den 360° Blick des Lustgartens gibt es auf arstempano.de


    weiter dazu gekommen ist noch ein Pano von der Grünen Treppe und eine Vogelperspektive vom Wilhelmplatz / Platz der Einheit.


    Was mir als Dresdner auffällt, sind die doch erheblichen Dimensionen. 1:1 ließe sich ja wegen der Verkehrsströme die Vorkriegssituation ohnehin nicht wieder herstellen. Ob sie erstrebenswert wäre, wage ich mal im Bereich der ehemaligen Exerzierflächen zu bezweifeln - schließlich müssen da keine Regimenter mehr marschieren.... Irgendwie fehlt mir da ein positives Alternativkonzept. Wenn man das Hochhaus wegnimmt - was kommt dann auf die Flächen? Lässt sich da nichts finden? Etwas wo der Potsdamer sagt - "Fein, da freu ich mich drauf!" und man zum anderen geschickt die Weiße Flotte integriert - wenn auch nicht mit gigantomanischen 250 Restaurantplätzen - das sind 5 Reisebuse und das halte ich für restlos überzogen. Das man versucht die Gunst der Stunde zu nutzen, um das Hochhaus weg zu bekommen, kann ich verstehen. Wenn man das Schloss wiederaufbaut, hat das Hotelhochhaus städtebaulich eigentlich keinen Platz mehr - tut schon a bisserl weh - die zwei Dinge nebeneinander. Allerdings sollte man es auch nicht auf Teufel komm raus versuchen - kommt nix Gutes bei raus - siehe diese Brücke in Dresden - da haben auch zwei Seiten mit Maximalforderungen agiert...


    Beste Grüße


    Andreas


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  • Zwei Studenten der Fachhochschule Potsdam sorgen für frischen Wind in der Debatte um das Hotel "Mercure". Sie haben mehrere Entwürfe erarbeitet, nach denen das Hotel ein Facelifting erhalten soll. Ein Entwurf möchte das Hotel mit einem spitzen Aufbau versehen, der es wie ein Speicher wirken lassen würde. Ein anderer sieht eine neue Fußbebauung mit markanten Glaskörpern vor.


    http://www.maz-online.de/Lokal…ercure-mit-Ziegelspeicher

  • Das läuft wohl unter dem Motto 'hübsch aber sinnfrei'? Das Problem beim Mercure ist doch nicht nur das hässliche Äußere, sondern vor allem seine jeder städtebaulichen Ordnung zuwiderlaufende Lage und Dimension. Daran würden auch eine Aufstocking (?!) oder lustig in der Landschaft (Lustgarten ?!) verteilte Glaskuben nichts ändern.

  • Weil damit das Problem nicht gelöst wird, dass das Interhotel für viele und mich eingeschlossen darstellt. Es geht nicht primär darum wie es aussieht sondern wo es steht.

  • ^ Sagt Saxonia und damit aus. Nee, ich sehe da kein Problem mit dem Standort und deswegen ist es durchaus vernünftig, über eine Sanierung mit anschließendem Facelifting nachzudenken. Auch wenn die gezeigten Entwürfe noch nicht der Weißheit letzter Schluss sind.

  • Der Streit um den Anbau für die "Weiße Flotte" erreicht mittlerweile auch die überregionale Presse. In der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom 2. Oktober erschien unter dem Titel "Der Triumph des Sumo-Ringers" ein Artikel, der sich mit dem neuen Bildungsforum am Platz der Einheit, dem Neubau für die Weiße Flotte und der Potsdamer Baupolitik allgemein beschäftigt. Darin wird beklagt, dass die Entwicklung der Potsdamer Innenstadt durch permanente Blockaden geprägt wäre, die selbst die geduldigsten Investoren zur Verzweiflung treiben würden. Verantwortlich für die Querelen wäre eine "starke antimoderne Gruppe", die den Vorkriegszustand als Nonplusultra betrachten würde und moderne Gebäude ablehnen würde. Als ein besonders bizarres Beispiel für diese Querelen wird der seit 2005 andauernde Streit um einen Neubau für die Weiße Flotte angeführt.


    Der Artikel äußert die Hoffnung, dass der Erfolg des kürzlich eingeweihten Bildungsforums eine Wende in diesen Auseinandersetzungen bringt. Der Erfolg des gegen den Widerstand von "Mitteschön", des Baudezernenten Matthias Klipp, des Architekturprofessors Ludger Brands und der Potsdamer Lokalpresse durchgesetzten Projektes könnte die Gegner der Moderne in die argumentative Defensive bringen.


    Der Artikel ist leider kostenpflichtig:


    http://fazarchiv.faz.net/

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  • Gestern ist in Potsdam eine finanzpolitische Bombe geplatzt: Die Stadtverwaltung hat mitgeteilt, dass bis 2021 rund 160 Millionen Euro zusätzlich für den Neubau und die Erweiterung von Schulen ausgegeben werden müssen. Außerdem werden für den Unterhalt der neuen Schulen zusätzlich 18 bis 20 Millionen Euro pro Jahr benötigt.


    Derzeit ist noch völlig unklar, wie die zusätzlichen Ausgaben finanziert werden sollen. Finanzdezernent Burkhard Exner machte allerdings in einem Interview mit der "Märkischen Allgemeinen" deutlich, dass ein Ankauf und ein Abriss des Hotels "Mercure" nicht finanzierbar ist.


    http://www.maz-online.de/Lokal…tsdam-drohen-harte-Zeiten