Ostend-Boom geht weiter / links und rechts der Hanauer

  • Curvum, Eastside Lofts, little east

    Das Curvum hat schon ein Werbedisplay (auch hier wird das an dieser Stelle nicht vorhandene rechte Nachbauhaus gezeigt)



    die Eastside Lofts ohne Kran aber mit gerüstfreier Südseite




    näher ran



    kein Schiefer für den Neubau



    ein Blick auf die Rückseite (sorry für den Zaun)



    little east sah heute so aus




    Bilder: thomasfra

  • Eastside Lofts

    Auf den Bildern von thomasfra war die Fassade des Neubau-Teilprojekts schon gut eingefangen und ich muss sagen, dass in diesem Fall das Ergebnis besser wirkt, als die vorher veröffentlichten Computergrafiken. Daher noch zwei Aufnahmen von der sehr plastisch wirkenden Fassade vom gegenüberliegenden Ufer aus gesehen.



  • Kindertagesstätte Oskar-von-Miller-Straße 34

    Das Tempo ist nicht das schnellste bei der Kindertagesstätte in der Oskar-von-Miller-Straße 34 (letzter Beitrag, Lage). So sieht die dem Main zugewandte Seite des Neubaus aus, man kann links auch die Außentreppe erkennen, die vom Garten direkt in den 1. Stock führt (vgl. Visualisierung).



    -Bild von mir-

  • Eastside Lofts

    ^^
    In der Tat sieht das Ergebnis besser aus als befürchtet. Ja ich neige sogar zu sagen, dass es das Stadtbild architektonisch jedenfalls bereichert. Womit ich aber nicht sagen möchte, dass es für meinen Geschmack ein gefälliges Gebäude ist (eher nicht).
    Ob man nun der Meinung ist, dass es ein schönes & aufregendes Gebäude geworden ist, muss jeder für sich entscheiden, Geschmäcker sind schließlich verschieden.


    Und das Gebäude erinnert mich an viele neuere Bauten in Rotterdam (siehe hierzu v.a. den Fotostrang "Rotterdam Skyline" mit vielen Bildern von Ahligator). Ich finde das bisherige städtebauliche Ergebnis der neueren Bauten und die neueren Bauten für sich selbst betrachtet in Rotterdam zwar für ziemlich misslungen.
    Aber ein einzelnes Gebäude dieser Art ausserhalb des Stadtzentrums in einem noch industriell geprägten Viertel - wie es hier bei "Eastside Lofts" der Fall ist - finde ich dennoch annehmbar, wenn nicht gar gelungen.

  • East Side Lofts

    Ich würde mich gern der Meinung von "merlinammain" anschließen, daß aus städtebaulicher und architektonischer Sicht die East Side Lofts eine Bereicherung des Osthafengebietes sind.
    Spannend wird es noch, wenn der Altbau fertiggestellt sein wird und den Kontrast zwischen Sandsteinfassade und Neubau offenbart.
    Hoffen wir nun im Interesse der Stadtentwicklung und der ETW-Eigner darauf, dass das Bauvorhaben zeitnah beendet werden kann, denn bekanntlich ruht der Bau derzeit, weil der Bauträger insolvent geworden ist.
    LG
    Lagnes

  • Projekt Ravensteinstraße 2

    Ein kleineres Wohnbauprojekt für das Sommerloch: An der Ecke Ravensteinstraße und Rhönstraße wird ein Bestandsgebäude (Street View) umgebaut und an der Südostseite durch einen Anbau samt Tiefgarage ergänzt. An dieser Stelle sind oder waren bisher Garagen (Bing). Bis Herbst 2014 entstehen so 13 Eigentumswohnungen mit 70 bis 220 Quadratmetern Wohnfläche. Hier die Projekt-Website.



    Bild: bhl living / screen id

  • Lindleystraße, Hafengebäude Osthafen

    Im Gebiet des Frankfurter Osthafen 1 wurde die Halle 1 mit Adresse Lindleystraße 4 saniert. Der vordere Teil des Gebäudes hat noch sein klassisches gelb und beherbergte bis vor einigen Jahren das Zollamt des Hafens.
    Der sanierte Teil der Halle hat größere Fenster sowie ein angebautes Not-Treppenhaus zum Hafenbecken hin erhalten. (Alt-Ansicht per Streetview)



    In den Gebäuden Halle 1, Halle 2 (Lindleystraße 7), sowie Kontorhaus (Lindleystraße 12) tummeln sich nun vor allem Frankfurter Kreative:
    - Morgen Fine Furniture, Möbel und Objektdesign, ehemals Mayfarthstraße.
    - Tobias Rehberger, Künstler, Galerist und Professor an der Städelschule, ehemals Holzgraben 11B
    - Marlenes Tau von den Wiesen, Teeaufgußgetränk von Tobias Rehberger und Kai Grudde, ehemals ebenfalls Holzgraben 11B

  • Little East

    Der Little-East-Rohbau hat eine veritable Höhe erreicht. Dennoch fehlen neben dem Rest des fünften Geschosses noch zwei weitere Geschosse mit der übergreifenden Glasecke vorne:



    Das Baufeld nebenan bereitet Chantré gerade auf irgendetwas vor, wahrscheinlich auf eine Zwischenverwendung als Parkplatzerweiterung für den Werbercampus:



    Bilder: epizentrum

  • Hanauer Landstraße 195 + 295 + 345

    [FONT=&quot]Die Gerüste an der Hanauer Landstraße 195 sind abgebaut, daher 2 Bilder von der Hanauer und eins von der Ferdinand-Happ-Straße (letzte hier und da)[/FONT]





    bei Glinicke an der Hanauer Landstr. 295 bereitet man die Verkaufsräume vor, außen ist soweit alles fertig (letzte Bilder hier)



    von der Leibbrandstraße gesehen



    [FONT=&quot]die Werkstätten der VGF an der Hanauer Landstraße 345 sind auch fast gerüstfrei (letzte Bilder hier)[/FONT]


    [FONT=&quot][/FONT]
    [FONT=&quot]Bilder: thomasfra[/FONT]

  • Main Eastside Lofts

    Amtsgericht Charlottenburg, Aktenzeichen: 36p IN 2689/13
    In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der peg Loft Frankfurt GmbH & Co. KG, Schlüterstraße 54, 10629 Berlin HRA 43730
    vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin Premium Estate Projektentwicklungs GmbH; d. vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter Barr Josef


    Beschluss:


    Das Insolvenzgericht in Berlin hat durch gestrigen Beschluss noch einmal nachgelegt:


    Zur Verhinderung nachteiliger Veränderungen in der Vermögenslage der Schuldnerin bis zur Entscheidung über den Antrag wird am 15.08.2013 um 10:00 Uhr angeordnet (§§ 21, 22 InsO):


    1. Der Schuldnerin wird ein allgemeines Verfügungsverbot auferlegt (§ 21 Abs. 2 Nr. 2 InsO). Die Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis über das Vermögen der Schuldnerin geht auf den vorläufigen Insolvenzverwalter Rüdiger Wienberg über.


    2. Im Übrigen gelten die mit Beschluss vom 27.06.2013 angeordneten vorläufigen Maßnahmen und sonstige Anordnungen fort.


    36p IN 2689/13 Amtsgericht Charlottenburg, 15.08.2013

  • O-v-M 6-12 ("Sudfass" & Co)

    Ausweislich einer öffentlichen Bekanntmachung im heutigen Amtsblatt will der Magistrat die Öffentlichkeit über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung für den Bereich Oskar-von-Miller-Str. 6-12 informieren. Es handelt sich um die zuletzt im Beitrag #712 von thomasfra abgelichteten Häuser.


    Zum diesbezüglichen B-Plan Nr. 896 "Flößerbrücke/Südlich Oskar-von-Miller-Straße" soll am


    27.8.2013, um 19.30 Uhr im Clubraum 1 des Sallbaus Bornheim


    eine Veranstaltung des Stadtplanungsamtes stattfinden. Es besteht die Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung.

  • Curvum

    Hier scheint es bald loszugehen, der Bestand (zuletzt hier) ist so gut wie beseitigt



    Bild: thomasfra vergrößern: ins Bild klicken

  • Aufkommende Probleme bei der Planung des ehemaligen Sudfass Areals?


    http://www.fr-online.de/frankf…urm,1472798,24151398.html


    Anwohner beschweren sich über den dunklen 32m hohen "Turm", er versperre zudem die Skyline Sicht.
    Das Planungsamt bittet die Anwohner um Vorschläge, noch könne man abändern.


    Lustig, ist jetzt schon eine Skyline-Sicht Alleinstellungsmerkmal und Allein-Anspruch von Anwohnern? Gab es eine ewige "Garantie" auf Skyline-Sicht?


    Die nächste Chose steht ins Haus.


    Herr Forster tut mir allmählich wirklich leid.


    Zur Erinnerung, es handelt sich um dieses immens hohe, extrem dunkle und depremierende, riesige Hochhaus (32m!), *Ironie aus



    Bild: Stefan Forster Architekten


    Nachtrag, warum regen die sich eigentlich nicht über das Schwesternhochhaus auf?...

    Einmal editiert, zuletzt von Adama () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Naja, man hätte sich ja informieren können - u.a. in diesem Forum, dass da bald was kommen würde, als man die Wohnung gegenüber kaufte oder mietete. Der Makler hat davon sicher nicht freiwillig erzählt. B-Plan lesen hätte auch schlauer gemacht - und zwar noch rechtzeitig.
    Also solche Beschwerden halte ich ja für menschlich und absehbar, aber es sind nun wirklich keine Anwohner, die seit 30 Jahren dort wohnen, sondern gerade erst eingezogen.


    Außerdem: welche Skyline-Sicht wird da wem durch was versperrt? Das verstehe ich nun wirklich nicht. Hinter dem Wohnturm ist nun wirklich keine Skyline zu sehen - und wenn, dann würde der "Turm" doch auch zur Skyline gehören.


    Willkommen in der BRD (Beschwerderepublik Deutschland).

    Einmal editiert, zuletzt von RYAN-FRA () aus folgendem Grund: wg. Schreibfehler

  • Ich kann nicht sehen, dass das Boarding House die Sicht auf die Skyline verstellt. Schon eher die Sicht auf den Main.


    Die Stadt Frankfurt gibt Millionen aus, um das Sudfass zu schliessen. Diese Maßnahme hat die die Lage und den Wert der angrenzenden Immobilien erhöht. Von der Ansiedlung der EZB und den Parkanlagen am Main abgesehen.


    Als Dank klagen die Anwohner und die Stadt bittet noch um Vorschläge für Verbesserungen.

  • Den oberen Etagen der Punkthäuser an der Weseler Werft (südlich der Oskar-von-Miller-Straße) würde ein wenig die Sicht auf Hochhausspitzen verstellt. Die Eigentumswohnungen waren damals verhältnismäßig teuer. Jetzt behaupte bloß noch einer, die Frankfurter mochten ihre Hochhäuser nicht. Die Beschwerden beweisen das Gegenteil! Wie auch immer, Adama schrieb es bereits: Wenn der Turm gekippt werden sollte, dann auch konsequenterweise das Schwesternhochhaus umlegen!


    In einem Punkt stimme ich den Beschwerdeführern zu: Die Klinker des Forster-Türmchens dürfen gerne heller sein, damit es sich von OvM 3 absetzt. Warum nicht einmal ein weißer Turm als Pendant zur nahe gelegenen Alten Bibliothek?

  • Welches Geld soll die Stadt für die Schließung des Sudfasses ausgegeben haben, frank353?


    Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass sich chronische Nörgler zu den Sitzungen des jeweiligen Ortsbeirats einfinden (soweit sie da nicht schon sitzen). Man sollte die teils unsinnigen Einwände, etwa dass ein Boarding-Haus nicht funktionieren werde, auch nicht allzu ernst nehmen. Deswegen wird das Projekt bestimmt nicht gekippt. Einwendungen können bei der Offenlage im Bebauungsplanverfahren Anfang 2014 vorgebracht werden.


    Ein brauchbarer Aspekt hat sich bei der Sitzung aber doch ergeben: Der Bauherr Quissenz hat laut FAZ vom 29. August signalisiert, dass die Farbe der Fassade noch zu ändern sei.

  • Den oberen Etagen der Punkthäuser an der Weseler Werft (südlich der Oskar-von-Miller-Straße) würde ein wenig die Sicht auf Hochhausspitzen verstellt.


    Die FR schreibt von Mietern der gegenüberliegenden Straßenseite.
    Die sehen die Skyline heute nur, wenn sie sich in den Fenstern des Eros-Centers spiegelt.