Bauprojekte in Oberursel

  • Bauprojekte in Oberursel

    An der Hohemark in Oberursel – gegenüber der Endstation der Linie U3 – entsteht ein Informationszentrum für den Naturpark Hochtaunus. Der Neubau wird auf der Fläche der ehemaligen Straßenbahn-Wendeschleife gebaut, die im Luftbild noch gut erkennbar ist.


    Das Gebäude hat eine Fläche von insgesamt rund 1.600 Quadratmeter auf zwei Stockwerken. Es wird dort eine Touristeninformation, ein großen Ausstellungsraum, ein Seminarraum sowie eine Gaststätte mit 60 Plätzen geben. Außerdem geplant sind ein Fahrrad-Verleih und Werkstätten zur Herstellung von Schildern, Bänken und Schutzhütten. Das 2,7 Millionen Euro teure Haus soll im Juni 2011 zum Hessentag fertiggestellt werden. Baubeginn war im Frühjahr 2010, nun scheint der Rohbau fertig zu sein.


    Der Entwurf kommt vom Büro kreateam von Dipl.-Ing. Dietmar Schäfer (Bad Homburg). Mittlerweile gibt es auch ein großes Bauschild, die Grafik darauf ist aber bisher wenig aussagekräftig:





    (Fotos von mir)

    2 Mal editiert, zuletzt von Torben () aus folgendem Grund: Link ergänzt

  • Abriss Aero Lloyd Zentrale, Neubau Mehrfamilienhäuser

    Die frühere Aero Lloyd Zentrale – in Oberursel in direkter Nachbarschaft der S-Bahn Station gelegen – soll abgerissen werden, wie heute die FNP berichtete. Das Gebäude mit insgesamt 4.000 m² Bürofläche, das Gelände mit 7.000 m² Fläche soll schon bald zugunsten von Mehrfamilienhäusern abgerissen werden. Zuletzt diente das Gebäude während des Hessentages 2011 Polizei, THW und DRK als zentrale Koordinationsstätte für die Einsätze.


    Das Gelände wurde an einen Idsteiner Unternehmer verkauft, der in unmittelbarer Nähe bereits 50 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern realisiert hat. Baubeginn der Mehrfamilienhäuser soll in 4 bis 5 Monaten sein.


    Das vor dem Gebäude stehende Kunstwerk Ikarus soll in der Nähe vor dem Bahnhof erhalten bleiben.

  • Und hier noch ein paar Bilder der ehemaligen Aero Lloyd Zentrale, die zwischenzeitlich noch der aus der insolventen Aero Lloyd hervorgegangenen Aero Flight als Zentrale diente bevor auch diese in Insolvenz ging.



    Die Stahlskulptur auf dem nächsten Bild, “Ikarus” soll vor dem Oberurseler Bahnhof erhalten werden:



    Auf der Rückseite gut zu erkennen, die Möglichkeiten die man sich für eine GebäudeExpansion überließ:



    Das Aero Flight Logo, dass das Aero Lloyd Logo vor einigen Jahren ablöste:


    Einmal editiert, zuletzt von MathiasM () aus folgendem Grund: Bilder von Imageshak nach Abload umgezogen

  • Wohnbauprojekt "Frank am Urselbach"

    Im Oberurseler Norden errichtet die Frank Heimbau Main/Taunus 81 Mietwohnungen und 54 Eigentumswohnungen. Mit dem Bau auf dem ehemaligen Jandorfschen Fabrikgelände, einer Gewerbebrache gegenüber von Camp King (Info), wurde bereits begonnen. Ende 2013 bis Anfang 2014 sollen die 135 Wohnungen fertig werden. Die Daten:


    • Architekten: MOW Architekten Olschok Westenberger + Partner, Frankfurt
    • Investionssumme: 42 Millionen Euro
    • Lage: Areal zwischen Hohemarkstraße, Kupferhammerweg und Urselbach
    • Eigentumswohnungen: 54 in sechs Gebäuden entlang Kupferhammerweg und Urselbach
    • Mietwohnungen: 81 (davon vier Townhouses) an der Hohemarkstraße
    • Gewerbeeinheiten: 2
    • Web: Klick
    • Exposé: Download



    Lageplan:



    Bilder: Frank Heimbau Main/Taunus

  • Wohnbauprojekt "Frank am Urselbach"

    Auch die FNP berichtet heute über das Bauprojekt am Urselbach. Neben den im Vorbeitrag stehenden Informationen sei ergänzt, dass auf der Südseite des 14.000 m² großen Baugebietes vor der Fertigstellung der Häuser eine 15 Meter lange und 4 Meter breite Betonwand entstehen soll, in deren Auskragung Nester für Mehlschwalben angelegt werden. Weitere Gerüste für Mauersegler Nester und Nistkästen für verschiedene Fledermausarten und den Haussperling ergänzen das Angebot für die Tierwelt wie gestern beim ersten Spatenstich an der Baustelle informiert wurde.

  • FRANK am Urselbach

    Hier wird vermutlich die Sauberkeitsschicht gemacht - gehört zum Leistungsumfang das Fa. Bock (Abbruch / Erdbau / Baugrube) - danach rückt ZÜBLIN an um den Rohbau zu erstellen...

  • Villa Gans wird zum Vier-Sterne-Hotel

    Die Villa Gans ist ein unter Denkmalschutz stehendes ehemaliges großbürgerliches Wohnhaus an der Königsteiner Straße. Erbaut wurde die Villa für den Fabrikanten Ludwig Wilhelm Gans, der der Familie der Gründer der Cassella Farbwerke in Frankfurt entstammte. Beauftragt wurde der Frankfurter Architekt Otto Bäppler, in den Jahren 1909 und 1910 erfolgte der Bau. Nach einem nahen Esskastanienhain wurde das Anwesen "Villa Kestenhöhe" benannt.


    1932 wurde die Villa an die Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft veräußert. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verkaufte die Bank an die Deutsche Arbeitsfront, welche das Gebäude in "Reichsschulungsburg Kestenhöhe" umbenannte und ab 1935 als Ausbildungszentrum für ihre Funktionäre nutzte. Nach Kriegsende waren amerikanischen Truppen in dem Komplex untergebracht, die Villa wurde zum Offizierskasino ("Country Club"). 1953 überschrieb das Land Hessen die Liegenschaft dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der die Villa Gans bis 2004 als "Haus der Gewerkschaftsjugend" nutzte. Seit nunmehr acht Jahren steht das Gebäude leer. Die das Wohnhaus umgebende Parkanlage wurde 1966 als flächenhaftes Naturdenkmal unter Schutz gestellt. Der Schutz bezieht sich auf die Villa mit Park und Nebengebäuden, wie Gewächshaus, Reithalle, Jägerhaus und Arbeiterwohnhaus, als Sachgesamtheit (Quelle).


    Der Eigentümer, die Vermögensgesellschaft der IG Metall (Igemet), möchte die Villa Gans nun in ein Hotel der Kette Dorint umbauen. Beabsichtigt war zunächst ein Neubau im Park sowie ein Abriss der Villa. Diese sollte, unter Verwendung der noch brauchbaren Originalsubstanz, sodann als gleich aussehender Neubau rekonstruiert werden. Das Landesamt für Denkmalpflege hat dem widersprochen, was die Nichterteilung der 2009 beantragten Baugenehmigung zur Folge hatte. Eine Klage der Igemet wies das Verwaltungsgericht Frankfurt Anfang 2011 ab. Im folgenden Berufungsverfahren wurde ein Vergleich geschlossen, wonach der ursprüngliche Bauantrag im Wege eines Nachtrags abgeändert werden sollte. Die Villa (Foto) soll nun saniert und nicht abgerissen werden.


    Am 7. August 2012 erteilte die Stadt Oberursel die Baugenehmigung für das Vorhaben. Dazu eine Pressemitteilung der Stadt:


    Was lange währt, wird endlich gut – heute wurde die Baugenehmigung für das Bauvorhaben „Villa Gans“ erteilt. Möglich wurde dies nach einem am 7. März 2012 geschlossenen Vergleich vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof.


    Darin wurden einvernehmlich der Erhalt und die Sanierung der Villa festgelegt - der ursprüngliche Bauantrag aus 2009 sah noch die Rekonstruktion der Villa unter Verwendung der wieder verwendbaren Materialien vor. Bürgermeister Hans-Georg Brum: „Wir sind froh, dass alle aufeinander zugegangen sind und die Verhandlungen nun zu diesem positiven Ergebnis geführt haben.“


    Die denkmalpflegerische Feinsteuerung erfolgt nun über Auflagen in der Baugenehmigung. Aufgrund dieser Auflagen sind Bestanddokumentationen für baubegleitende denkmalpflegerische Detailentscheidungen zu erstellen. Diese müssen spätestens drei Monate vor Beginn der Bauarbeiten in den betroffenen Geschossen der Villa vorliegen. Ein Baubeginn ist erst nach der Auswertung der Dokumentation und Abstimmung mit der Denkmalbehörde zulässig.


    Daneben sind Auflagen zur Erhaltung und Restaurierung ganzer Teile der Villa, u. a. von Sälen, der Dachkonstruktion, Geschossdecken und historischen Wandverkleidungen, Fenstern, Vertäfelungen etc. einzuhalten.


    Damit steht dem Hotelprojekt der Vermögensgesellschaft der IG Metall (Igemet) nun nichts mehr im Wege. Auch der Hotelkonzern Dorint hat viel Geduld bewiesen und ist weiterhin mit im Boot. So könnte nach zweijähriger Bauzeit endlich in unmittelbarer Nähe der Villa Gans das Hotel mit 120 Betten entstehen – wenn auch mit vier Jahren Verspätung.


    Das denkmalgeschützte Gebäude der Villa Gans wurde 1909 von dem bekannten Architekten Otto Bäppler für die Industriellenfamilie Gans errichtet. Der weitläufige 10 ha große Park wurde ebenfalls im Jahr 1909 angelegt und beinhaltet einen sehr wertvollen Baumbestand. Die Villa mit Nebengebäuden und Park gelten heute als denkmalgeschützte Sachgesamtheit (Kulturdenkmal, das sich aus mehreren Teilen zusammensetzt).

    „Wir sind froh, dass alle Hindernisse aus dem Weg geräumt wurden und es nun endlich weitergehen kann. Nach dem jahrelangen Stillstand sind Villa und Park in einem desolaten Zustand. Ein weiterer Aufschub wäre fatal gewesen. Deshalb ist die Realisierung des Hotelprojekts für das Anwesen selbst und für die Stadt Oberursel von großer Bedeutung. Die Villa mit ihrem einzigartigen Landschaftspark und den Baulichkeiten soll einen langfristigen und realen Nutzwert für die Oberurseler Bevölkerung haben. Aufgrund der Nutzung des Geländes für Hotellerie und Gastronomie ist eine dauerhafte, öffentliche Zugänglichkeit des denkmalgeschützten Parks gegeben. Wichtig für die Stadt ist auch die Erweiterung der Hotelkapazitäten des gehobenen Segments und der repräsentativen Tagungsmöglichkeiten, welche neue Besuchergruppen nach Oberursel bringen werden. Zusätzlich werden Arbeitsplätze entstehen, auch davon wird Oberursel profitieren. Der Park mit Hotel und Villa muss schnellstmöglich als Juwel zur Verfügung stehen“, so Bürgermeister Hans-Georg Brum.


    Bis Ende 2014 soll nun das Vier-Sterne-Hotel der Marke Dorint realisiert werden. Im Erdgeschoss der Villa ist der Empfang des Hotels geplant, im Obergeschoss Konferenzräume und im Dachgeschoss fünf Suiten. Daneben wird ein viergeschossiger Neubau mit einem weiteren Untergeschoss im Hang errichtet. 120 Hotelzimmer sollen hier entstehen. Weitere historische Gebäude auf dem Areal bleiben erhalten, darunter das sogenannte Charles-Keller-Haus an der Zufahrt von der Königsteiner Straße, für das eine gastronomische Nutzung vorgesehen ist. Im "Waldhaus" am westlichen Ende des Grundstücks sind Mitarbeiterwohnungen geplant. Weitere Informationen in der FNP und der Rundschau.


    Aus meiner Sicht sehr erfreulich, dass der denkmalgeschützte Park nur maßvoll neu bebaut wird und der Öffentlichkeit erhalten bleibt. Gleiches gilt für Erhalt und Sanierung der Villa aufgrund der harten Linie des Landesamts für Denkmalpflege. Fragwürdig ist indes die Gestaltung des Bettenhaus-Neubaus. Nachdem 2008 im Rahmen eines eingeladenen Realisierungswettbewerbs sieben Büros Entwürfe erstellt haben (Q), soll dieses nun - wenn ich richtig informiert bin - nach einem Entwurf der GHP Architekten Link Schling Vorsmann, Oberursel, gebaut werden. Diese sind u. a. durch die Planung des Frankfurter Caritas-Zentrums St. Leonhard bekannt. Das ist der Entwurf dieses Büros:



    Grafik: GHP Architekten / Igemet

  • Abriss Aero Lloyd Zentrale, Neubau Mehrfamilienhäuser

    Davon dass der vorgesehene Abriss der ehemaligen Aero Llyod Zentrale (siehe #2) kurz bevor steht berichtet ein Artikel in der FNP. Wie damals schon geplant hat die Ikarus Skulptur eine neue Bleibestätte gefunden, wobei Arbeiten an der Beleuchtung noch durchgeführt werden müssen. Auch ist die Zieladresse nicht wie mal geplant der Bahnhof geworden, sondern der Park an der Adenauerallee.

  • Villa Gans wird zum Vier-Sterne-Hotel

    Ein Leser des Beitrags oben hat mir Fotos der Villa Gans und deren Umgebung zugeschickt, verbunden mit der Bitte und der Erlaubnis diese hier zu zeigen. Dafür bin ich überaus dankbar, denn anders als gewohnt ist im Internet jenseits von Briefmarkengröße so gut wie nichts zu finden. Die Aufnahmen sind vor ein paar Wochen entstanden.



    Nordseite im Detail:



    Hier ist auch der Haupteingang.



    Ostseite, im steinbekleideten Sockel ist die Küche und weitere Wirtschaftsräume. Das dürfte nach dem Umbau so bleiben.



    Enorm oversized alles. Hier an der Südseite gut in Relation zu den Möbeln zu sehen:



    Westseite:



    Drei Fotos der Innenräume, durch geschlossene Fenster fotografiert:



    Gut, dass das Landesdenkmalamt hart geblieben ist.



    Aus Laiensicht zumindest alles in ordentlichem Zustand, erstaunlich nach acht Jahren Leerstand, schreibt der Fotograf dazu.



    Das Maßwerk ist echt, die Bleiverglasung wohl nicht, also vermutlich auf durchgehende Scheiben aufgesetzt.



    Gesamtansicht der Südseite:



    Bilder: N. N.


    In einem zweiten Beitrag kommen Fotos vom Park und den Nebengebäuden.

  • Der als flächenhaftes Naturdenkmal unter Schutz stehende Park ist zehn Hektar groß (zum Vergleich: der Botanische Garten in Frankfurt ist acht und der Palmengarten 22 Hektar groß). Bis vor wenigen Jahren war der Park öffentlich zugänglich, bis ins Jahr 2009 gab es Freilufttheater-Aufführungen auf der Waldbühne im westlichen Teil. Übersicht:


    1: Waldhaus, 2: Gewächshaus, 3: Waldbühne, 4: Rosengarten, 5: Villa, 6: Charles-Keller-Haus, 7: Torhaus

    Bild: Google


    Rechts im Bild soll das Bettenhaus gebaut werden:



    Der Rosengarten westlich der Villa - oder was von ihm übrig ist. Die Wiederherstellung ist geplant.



    Das "Charles-Keller-Haus", auch "Jägerhaus" genannt:



    Nahe der Hauptzufahrt die einzigen Nachkriegsgebäude auf dem Gelände, auch "Torhaus" genannt:



    Das "Waldhaus" an der westlichen Grundstücksgrenze:



    Die von einem baumbestandenen Erdwall umgebene Waldbühne. Einrichtungen der Freilufttheaterreihe "Theater im Park" sind zurückgeblieben:



    Die damals namensgebenden Bäume (oder deren Nachfahren) sind im nördlichen Teil des Areals noch zahlreich vorhanden:



    Bilder: N. N.

  • Wohnpark am Schwimmbad

    Ein Neubaugebiet namens „Wohnpark am Schwimmbad“ soll auf dem alten Schwimmbadparkplatz entstehen.


    Die 14 Grundstücke (12 Einfamilien- und 2 Doppelhäuser) sind vergeben. Die Zufahrt zu dem Neubaugebiet erfolgt über den Steinmühlenweg bzw. einer zu errichtenden Erschließungsstraße. Der Mindestquadratmeterpreis von 800 € erbringt für die Stadt Oberursel auf dem ca. 1 ha großem Grundstück runde 7,4 Mio €. Das öffentliche Bieterverfahren ist abgeschlossen. Kosten für die Baulandfreimachung sowie Erschließung müssen von den Einnahmen abgezogen werden, so dass nicht die gesamte Summe der Einnahmen in den Neubau des Hallenbades fließen kann.


    Weitere Infos zum „Wohnpark am Schwimmbad“ in der FNP sowie PM der Stadt Oberursel bzw. einem PDF mit u.a. Lageplänen zum Verkauf.

  • Neubau Hallenbad

    Bereits seit September 2012 (FNP 09/12) läuft der Neubau des Oberurseler Hallenbades. Um Platz hierfür zu schaffen, wurde das alte Hallenbad zuerst abgerissen. Laut FNP vom September betragen die Kosten für den Bau ca. 12 bis 13 Millionen € die durch einen Teil der im Vorbericht genannten Einnahmen gegenfinanziert werden sollen. Eine Aufteilung der Kosten aus einem Artikel der FNP 11/12: 9,8 M€ Hallenbad, 1 M€ Außenanlagen sowie 2,7 M€ Nebenkosten.

    Details zum Bau.


    Eine Visualisierung, die alle 4 Seiten des Neubaus zeigt, findet sich =YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjM6IjgwMCI7czo2OiJoZWlnaHQiO3M6NDoiNjAw&parameters[1]=bSI7czo3OiJib2R5VGFnIjtzOjQxOiI8Ym9keSBzdHlsZT0ibWFyZ2luOjA7IGJh&parameters[2]=Y2tncm91bmQ6I2ZmZjsiPiI7czo0OiJ3cmFwIjtzOjM3OiI8YSBocmVmPSJqYXZh&parameters[3]=c2NyaXB0OmNsb3NlKCk7Ij4gfCA8L2E%2BIjt9"]hier sowie ein Gesamtplan des Geländes =YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjM6IjgwMCI7czo2OiJoZWlnaHQiO3M6NDoiNjAw&parameters[1]=bSI7czo3OiJib2R5VGFnIjtzOjQxOiI8Ym9keSBzdHlsZT0ibWFyZ2luOjA7IGJh&parameters[2]=Y2tncm91bmQ6I2ZmZjsiPiI7czo0OiJ3cmFwIjtzOjM3OiI8YSBocmVmPSJqYXZh&parameters[3]=c2NyaXB0OmNsb3NlKCk7Ij4gfCA8L2E%2BIjt9"]hier. Zum Hallenbad finden sich mehrere Planzeichnungen auf der Web-Seite der Stadt Oberursel hier.


    Im =YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjM6IjgwMCI7czo2OiJoZWlnaHQiO3M6NDoiNjAw&parameters[1]=bSI7czo3OiJib2R5VGFnIjtzOjQxOiI8Ym9keSBzdHlsZT0ibWFyZ2luOjA7IGJh&parameters[2]=Y2tncm91bmQ6I2ZmZjsiPiI7czo0OiJ3cmFwIjtzOjM3OiI8YSBocmVmPSJqYXZh&parameters[3]=c2NyaXB0OmNsb3NlKCk7Ij4gfCA8L2E%2BIjt9"]EG befindet sich rechts vom Eingangsbereich der Durchgang zu den Duschen, Umkleidekabinen sowie ein Aufenthaltsbereich, auf der linken Seite befindet sich das Hallenbadbecken mit der üblichen 25m länge und 8 Bahnen sowie separate Kinder- und Lehrschwimmbecken.
    Informationen zum Erdgeschossbereich:

    • 130 m² - Foyer
    • 610 m² - Sanitär- und Umkleidetrakt
    • 1.410 m² - Schwimmhalle


    und zu den Becken:

    • Schwimmerbecken: 8 Bahnen 20 m x 25 m, insgesamt 500 m² (3 und 1 Meter Sprungbrett)
    • Lehrschwimmbecken mit 9 m x 12 m, insgesamt 108 m²
    • Kind - Elternbereich mit 79,5 m², beinhaltet Kleinkindergecken 17 m² und Kinderbecken mit 25 m² für einen getrennten Kleinkinder- und Kinderbereich


    Im =YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjM6IjgwMCI7czo2OiJoZWlnaHQiO3M6NDoiNjAw&parameters[1]=bSI7czo3OiJib2R5VGFnIjtzOjQxOiI8Ym9keSBzdHlsZT0ibWFyZ2luOjA7IGJh&parameters[2]=Y2tncm91bmQ6I2ZmZjsiPiI7czo0OiJ3cmFwIjtzOjM3OiI8YSBocmVmPSJqYXZh&parameters[3]=c2NyaXB0OmNsb3NlKCk7Ij4gfCA8L2E%2BIjt9"]1. OG befindet sich der Saunabereich mit unterschiedlichen Themenbereichen sowie die Gastronomie sowie im =YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjM6IjgwMCI7czo2OiJoZWlnaHQiO3M6NDoiNjAw&parameters[1]=bSI7czo3OiJib2R5VGFnIjtzOjQxOiI8Ym9keSBzdHlsZT0ibWFyZ2luOjA7IGJh&parameters[2]=Y2tncm91bmQ6I2ZmZjsiPiI7czo0OiJ3cmFwIjtzOjM3OiI8YSBocmVmPSJqYXZh&parameters[3]=c2NyaXB0OmNsb3NlKCk7Ij4gfCA8L2E%2BIjt9"]2. OG ein Saunagarten.
    Informationen:

    • Saunabereich im 1. OG mit 740 m² insgesamt, inkl. Atrium mit 110 m²
    • Saunagarten im 2. OG mit 680 m²


    Im Zuge der Arbeiten wird auch das Freibad neu gestaltet, eine Visualisierung findet man =YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjM6IjgwMCI7czo2OiJoZWlnaHQiO3M6NDoiNjAw&parameters[1]=bSI7czo3OiJib2R5VGFnIjtzOjQxOiI8Ym9keSBzdHlsZT0ibWFyZ2luOjA7IGJh&parameters[2]=Y2tncm91bmQ6I2ZmZjsiPiI7czo0OiJ3cmFwIjtzOjM3OiI8YSBocmVmPSJqYXZh&parameters[3]=c2NyaXB0OmNsb3NlKCk7Ij4gfCA8L2E%2BIjt9"]hier
    Informationen:

    • Schwimmerbecken mit 6 Bahnen, 12,50 m x 50 m, insgesamt 625 m²
    • Nichtschwimmerbecken mit 550m²
    • Sprungbecken mit 135 m² sowie 3 m- und 1 m -Sprungbrett
  • Villa Gans wird zum Vier-Sterne-Hotel

    Neuigkeiten zum Dorint Hotel und der Villa Gans (Projektvorstellung von Schmittchen hier) gab es heute in der FNP. Demnach rechnet der Geschäftsführer der Igemet mit einer Bauzeit von 20 bis 23 Monaten. Frühestens können laut seiner Aussage “…die ersten Gäste im Frühjahr oder Frühsommer 2015 Zimmer … buchen“.


    Grund für die Verzögerungen ist wohl, dass der Denkmalschutz eine Abtragung und einen Wiederaufbau der Villa untersagte und somit das ganze Fundament bei stehendem Gebäude verstärkt werden soll um das zukünftige Gewicht zu tragen. Der nur 2 bis 2,20 m tiefe Keller soll um einen bis zwei Meter tiefer gelegt werden, ebenso ein Fahrstuhl in der Villa eingebaut werden. Durch die aufwändigen Maßnahmen wird das Projekt um rund 20% teurer als geplant. Im Zuge der Baumaßnahmen soll auch der 10ha große Park saniert werden.

  • Porsche Zentrum

    Das vor einiger Zeit mal in Bad Homburg im Gespräch gewesene Porsche Zentrum soll nun in Oberursel gebaut werden. Das kann man einer heutiger Meldung in der FNP entnehmen. Dazu soll Porsche ein nach eigenen Angaben 7.000 m² großes Grundstück im Gewerbegebiert „An den 3 Hasen“ gekauft haben. Die Eröffnung ist bereits für Ende 2013 geplant. Der wohl einzige Wertmutstropfen für die Stadt Oberursel, das Porsche Zentrum soll "Porsche Zentrum Bad Homburg" heißen.

  • Wohnbauprojekt "Frank am Urselbach"

    2 kleine Bild-Updates zur „Frank am Urselbach“-Baustelle von heute. Im südlichen Bereich ist man ca. ein Stockwerk weiter als auf der nördlichen Seite. Insgesamt, wenn man die auf den Bildern nicht ersichtliche Tiefe zum Urselbach mit betrachtet, ein aus der Hohemarkstraße aus doch sehr groß wirkender Komplex der hier entsteht. Bleibt zu Hoffen dass er durch das Grün auf den Visualisierungen auch dann so aufgelockert wirkt.


    Blick aus der Hohemarkstraße, südlicher Bereich



    und der nördliche Bereich


  • Wohnbauprojekt "Frank am Urselbach"

    Über den aktuellen Vermarktungsstand berichtete die FR-online diese Woche. Demnach sind bereits 54 der 95 Wohnungen im inneren der Gebäude bereits verkauft, der Verkaufsbeginn für die restlichen 41 startet jetzt, ab September soll dann der Verkauf für die 40 Wohnungen starten die in dem Gebäudeteil auf den Bildern zuvor, zu sehen sind. Einzugsbereit will man bis Ende des Jahres sein.

  • Neubau Hallenbad

    Am kommenden Dienstag, um 11 Uhr, soll die spinnennetzartige Betonstruktur des Hallenbades gesprengt werden. Laut dem Bericht, heute in der Druckausgabe der FNP, wird ein Umkreis von 150 m um die Ruine ab 10:45 Uhr gesperrt. Das ist bei der Geländesituation ausreichend damit niemand von außen etwas sehen kann. Sofern alles ordnungsgemäß verläuft wird kurz nach der Sprengung die Sperrung bereits wieder aufgehoben.

  • Neubau Hallenbad - Sprengung Dachkonstruktion altes Hallenbad

    Laut der Allgemeinverfügung der Stadt Oberursel wird die Dachkonstruktion gesprengt (Wann siehe ^). Die Bewohner benachbarter Gebäude können in der Zeit der Sprengung in ihren Gebäuden bleiben, sind aber verpflichtet entlegenere Gebäudeteile aufzusuchen. Eine Lageskizze des Sprengorts inklusive Absperrradius aus der Allgemeinverfügung



    ___________________________
    Skizze aus Allgemeinverfügung Stadt Oberursel


    Wie die Lage an der Dachkonstruktion ist kann man auf den folgenden Bildern erkennen. Zuerst der Gesamtkomplex mit der freigelegten Dachkonstruktion.



    Jeder der Stahlbetonpfosten ist mit Stoffbahnen und Maschendrahtzaun eingehüllt. Zwischen 2 Säulen hängen auch ganze Abdeckungen herunter.



    Mindestens 5 Gebläse zur Wasserzerstäubung sind aus Richtung Altkönigstraße und einem Seitenweg zum Hallenbad hin aufgestellt worden.



    Oberhalb des alten Hallenbades ragt der Neubau des neuen Hallenbades, entlang der Altkönigstraße, bereits hervor.



    Am westlichen Ende beginnt man bereits mit dem Verfüllen von Erde, das Freibadbecken ist im Bildhintergrund erkennbar.