"Allein auf dem Turm" bedeutet, Du konntest Deinen Drahtschneider einsetzen, oder hast Du es geschafft, die Linse materialschonend durch das Fangnetz zu bugsieren?
Skyline Frankfurt
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Das 200er geht durch ohne irgendwelche Schneidetätigkeiten. Aber im Ernst: Es passt geradeso durch und man muss aufpassen beim Drehen, dass Du den Fokusring nicht wieder verstellst. Mega nervig. Man hätte wirklich Aussparungen für Hobby-Fotografen einplanen sollen, damit größere Objektive durchpassen. Das 500er passt da leider nicht durch, was sehr bedauerlich ist.
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Von der alten Brücke, gestern gegen 7.00 Uhr morgens:
Panorama: Adama
Von der Osthafenbrücke:
Bild: Adama
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Mit dem Langen Franz sieht das richtig gut aus.
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Nachgeliefert noch eine 180° Totale von Niederrad bis zum Lohrberg:
Bild: Adama
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Ich durfte die Tage einen sehr schönen Sonnenaufgang beobachten. Bild entsprechend von mir mit Pixel 8 pro.
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Großer Feldberg, 2. Weihnachtsfeiertag, 8 Uhr morgens, das Wetter spielt mit, Handybild
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Dichter – dichter – dichter:
die Skyline betrachtet aus Richtung Junghofstraße / Einmündung Schlesingergasse. Laut Hochhausrahmenplan darf auch der niedrige Glaskasten im Vordergrund zukünftig den Platz für ein weiteres Hochhaus räumen.
Eigene Aufnahme
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Bilder vom sonnigen dritten Wochenende im Januar. Von der neuen Besucherterrasse auf dem Dach des Städels:
Vom Wasserfall-Hügel im Palmengarten:
Bilder: Schmittchen
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Von Westen, aus dem Gallus gesehen wird die Skyline nun richtig dicht. Bei vorteilhafter Beleuchtung deshalb ein Blick auf das Cluster v.l.n.r.:
Tower 185, Trianon, Cityhaus alias Selmi-Hochhaus, Grand Tower, Main Tower, Tower 1 Four, davor das Eden, The Spin, Commerzbank, davor ein Segment des Skyper, Taunusturm und angeschnitten der Silver-Tower
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Ein Handypic vom Hoherodskopf (60 km Luftlinie) am Sonntag:
eigenes Bild
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Tunnelmund vor Skyline
Bilder: main1a
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Mal wieder hat es mich auf die Felder bei Bad Soden gezogen. Ich dachte eigentlich, dass das Luftflimmern nicht so schlimm sein würde, weil die Temperaturen ja noch nicht so hoch sind. Aber da habe ich mich leider getäuscht. Gestern gegen 17.00 Uhr war es dann doch fast 26 Grad.
Das Panorama besteht aus 25 Einzelbildern, die in einem (5x5)x1 Raster aufgenommen wurden. Jeweils fünf dieser Bilder habe ich übereinandergelegt und im Median-Modus zu einem Einzelbild gestapelt, um das stärkste Flimmern zu reduzieren. Der Nachteil: Das dauert ewig.
Der Vorteil war aber, dass ich, weil die Bearbeitung sowieso schon so lange gedauert hat, auch noch alle Stromkabel entfernt habe, die man dort sonst sieht. Ach ja: Und eigentlich sollte es flauschige Wolken geben, es gab sie auch, doch baut die Stadt Frankfurt an so vielen Radwegen herum, dass ich wegen ständiger Umwege ewig gebraucht habe, um meinen Zielpunkt endlich zu erreichen. Die Wolken waren bereits im Begriff sich wieder aufzulösen.
So sieht das übrigens aus mit dem Setup.
Auf dem Nachhauseweg fiel mir noch diese Perspektive auf:
Bilder: Adama