Verkehrsprojekte

  • Nun auch noch mein Senf: Ich fände die Anordnung genau dort und die Führung der Spuren bis zum Bahnhof sinnvoll.


    Meiner Meinung nach spricht maßgeblich dafür, dass bei richtiger (!) Gestaltung im Conti-Loch eine attraktive Lauf(!)-Achse aus der Innenstadt zum Busbahnhof entsteht und dadurch Nah- und Fernverkehr in der Region wieder (gefühlt, denn tatsächlich sind es wohl nur wenige Meter) näher ins Zentrum rücken. Das gilt erst Recht bei den neuen Plänen zwischen Tietz und Hauptbahnhof.


    Der etwas weitere Laufweg aus der Bahnhofshalle ist meines Erachtens verschmerzbar. Auch jetzt läuft man einige wenige Minuten zum Busbahnhof und manch eine Bahnhofshalle ist größer, als der dann entstehende Gesamtabstand Gleis-Bus.


    Drei wichtige Dinge in diesem Zusammenhang aus meiner Sicht:
    - Auch die privaten (Wirklich)Fernbuslinien sollten dann dort fahren (das wird aber die Bahn wegen der Konkurrenzsituation eher nicht zulassen),
    - Falls nicht, muss sowohl von diesem Vorplatz, als auch von den Gleisen zum angedachten Standort Dresdner Straße eine Unter-/Überführung führen. Die Bazillenröhre als einziger Weg scheidet wegen Länge und fehlendem Sicherheitskonzept aus
    - Anders, als bei den jetzigen (schlammgrünen) Haltestellenhäuschen vorm Bahnhof, sollte eine komplette regensichere Überdachung bis an die Busse gestaltet werden, denn es regnet in unsere Breitengraden immer mal wieder.


    Diesem Vorplatz trauere ich keine Sekunde nach, er ist in seiner jetzigen Gestaltung unattraktiv und unnütz, aber das ist natürlich subjektiv.

    Einmal editiert, zuletzt von chemnitz_er ()

  • Ok, dann eben ein verlängerter Bahnsteigtunnel - von mir aus muss es nicht die Bazillenröhre sein. Ich kenne zahlreiche Städte, wo sich der Busbahnhof hinter dem Hauptbahnhof befindet und wo das Umsteigen dadurch nicht komplizierter ist. Im Gegenteil. Ich persönlich finde den Vorplatz sehr nett - sowohl was das bauliche Ensemble mit der Villenbebauung und dem Blick zur Oper angeht, als auch die schlichte Eleganz, die der Platz generell ausstrahlt. Ich gehe gern diesen Weg. Es wäre wirklich schade, wenn man den Platz dem Busverkehr opfern würde. Was die Brücke angeht: Diese ließe sich auch später ohne Probleme noch nachrüsten. Zumal die Stadt immer die schlechte Anbindung des Sonnenbergs für Fußgänger beklagt. Von mir aus kann man stattdessen auch auf die Sanierung der Bazillenröhre verzichten und das Geld in eben diese Brücke investieren. Ganz ohne Geld in die Hand zu nehmen, wird es so oder so nicht funktionieren. Und dann doch bitte gleich in eine Lösung investieren, die auch die nächsten 50 Jahre Bestand hat.


    Der attraktiven Laufachse - auf die ich ebenfalls hoffe - würde ein Busbahnhof meiner Meinung nach eher schaden. In den meisten Städten sind Busbahnhöfe schmuddelig und wenig attraktiv. Ich bezweifle, dass es es in Chemnitz anders wäre. An der Dresdner Straße würde es niemanden stören. Und gerade das Fernbusterminal macht definitiv an der Dresdner Straße mehr Sinn: Schon allein um den ganzen zusätzlichen IV vom Bahnhof fernzuhalten. Auch die Busse müssten nicht unnötig durch die Stadt fahren.


    Für mich immer noch die beste Idee ;)

  • Es kommt doch noch ein Weg vom Hbf zur Dresdner Straße.
    Sozusagen eine Verbindung vom Sonnenberg in den Hauptbahnhof.
    (Zweiter Tunnel)


    2016 sollte es losgehen und grünes Licht gab es für das Projekt aus dem Rathaus.
    Ich glaube das die Kosten um die zwei Millionen betragen.


    Eine Brücke ist dann nicht mehr wirklich nötig.


    Der Bahnhofsvorplatz wird für Busse umgestaltet, dafür muss auch der unter
    Denkmal stehende Wasserturm weichen.

  • Gerade das mit dem Wasserturm finde ich besonders schade. Auch wenn das Gebäude weder eine Nutzung hat, noch wirklich besonders attraktiv ist, gibt es dem Vorplatz dennoch eine Fassung. Ein Abriss des Turms samt Nebengebäude würde den ansonsten intakten Platz vollkommen zerreißen. Finde ich nicht gut. Eine Brücke - wenn auch aktuell noch utopisch - würde dennoch die Anbindung zum Sonnenberg erheblich verbessern. Trotz des zweiten Tunnels.

  • Zum Thema Busbahnhof:


    Die Verlegung des Busbahnhofes an dem Hauptbahnhof kostet in etwa 5 Millionen Euro, zudem soll es Probleme
    beim Erwerb der Grundstücke, die die Stadt der Bahn abkaufen muss, geben.


    Die Freie Presse hat dazu einen ausführlicheren Artikel zu bieten.


    Es sollen demnach keine neuen Geschäfte angesiedelt werden, was mich bei dem Vorhaben "Contiloch"
    mit weniger Einzelhandelsfläche auch sehr gewundert hätte.
    Büros sollen vor allem im Hauptbahnhof entstehen.


    Meine Persönliche Meinung ist immer noch, den Busbahnhof an Ort und Stelle zu belassen.
    Diese unnützen Ausgaben kann man im Hauptbahnhofumfeld vielleicht anders, besser ausgeben.
    Der Busbahnhof ist durch die neuentstandene Konkurrenz durch Fernbuslinien nahezu ausgereizt, aber nicht überreizt.
    Der Busbahnhof ist auch nicht altmodisch oder Sanierungsbedürftig.
    Beim belassen des jetzigen Standortes, würden 0,00€ Kosten entstehen und die Fahrgäste hätten auch weiterhin kein Problem damit.
    Die sichtbaren Planungen, Parkraum für die Busse zu schaffen, an der Dresdner Straße Fernbuslinien Platz zu geben und dann noch vor dem Hauptbahnhof..
    Ist das ein kleines Chaos, besonders für Leute die hier vielleicht nur Umsteigen müssen.
    Da ist der Busbahnhof viel leichter erklärt und die Bussteige sind mit dem Auge Ruck Zuck gefunden.

  • Das Bild aus der Mopo wundert mich auch sehr, ich würde hier eher auf einen Fehler der Zeitung tippen.


    Dies vermute ich ebenfalls. Ich denke, dass die Mopo hier bewusst nicht die linken Häuserreihen einbezogen hat, da man dann denken könnte, dass diese dadurch abgerissen werden. (Wilde Spekulationen) Aber ich würde dies ebenfalls so verstehen, wenn ich die Beschlussvorlage nicht kennen würde.


    Was ich persönlich sehr gut finde, ist, das Gefühl zu bekommen, dass sich endlich etwas bewegt. Vorallem unter der neuen Obhut des Baubürgermeisteramtes von Herrn Stötzer. :daumen:

  • Busbahnhof

    Ok, dann eben ein verlängerter Bahnsteigtunnel - von mir aus muss es nicht die Bazillenröhre sein. Ich kenne zahlreiche Städte, wo sich der Busbahnhof hinter dem Hauptbahnhof befindet und wo das Umsteigen dadurch nicht komplizierter ist. Im Gegenteil. Ich persönlich finde den Vorplatz sehr nett - sowohl was das bauliche Ensemble mit der Villenbebauung und dem Blick zur Oper angeht, als auch die schlichte Eleganz, die der Platz generell ausstrahlt. Ich gehe gern diesen Weg. Es wäre wirklich schade, wenn man den Platz dem Busverkehr opfern würde.


    Nach bisheriger Planung soll der freie Platz zumindest im Wesentlichen erhalten bleiben. Die zusätzlichen Bushaltestellen sollen – in bemerkenswert großer Entfernung von den Bahnsteigen der Eisenbahn – vorwiegend auf dem derzeitigen Kurzzeit-Autoparkplatz entstehen und der Bereich am Rand mit dem Wasserturm soll auch irgendwie verwendet werden.


    Das ändert aber nichts daran, dass ich persönlich – wie ich gerne wiederhole – von der ganzen Planung begründeterweise nichts halte.


    Bei genauem Hinschauen wird deutlich: Da heute schon ein Großteil der Regionalbuslinien den Bahnhofsvorplatz anfährt, würden sich nur wenige Umsteigerelationen verkürzen. Einige Wege würden sich sogar verlängern.


    Für den Fernbusverkehr ist indessen ein gewisser Abstand zum Hauptbahnhof sogar wünschenswert. Für diesen kommen vor allem zwei Standorte in Frage:
    Der derzeitige und eine Platz direkt an der Dresdner Straße mit direktem Anschluss an den verlängerten Bahnsteigtunnel. Beide Standorte haben jeweils eigenen Vor- und Nachteile.


    Würden die Bedarfe von Uni und anderen an Schillerplatz und Straße der Nationen den Leerstand füllen, würden dort die Brachflächen ausgehen und der derzeitige Busbahnhof die Nutzer der Einrichtungen einengen, dann wäre eine Umstrukturierung nach dem diskutierten Muster erwägenswert. Aber so, wie die Lage wirklich ist, mangelt es unterm Strich an klarem Handlungsbedarf. Natürlich sähe es zwischen Schillerplatz und künftiger Uni-Bibliothek hübscher aus, wenn der Busbahnhof dort nicht wäre. Aber für diesen Vorteil wäre der Aufwand des angedachten Umzugs der Bushalte m. E. momentan zu hoch. Dazu würde der Busbahnhofs-Umzug neue Schwierigkeiten machen und außerdem bei sich momentan schnell wandelnder Lage der Dinge wiederum für lange Zeit Fakten schaffen.


    Mir fällt dazu ein Buch ein. Einfach erstmal abwarten – hier wäre das ganz richtig, denke ich.

  • Busbahnhof

    Das Bild aus der Mopo wundert mich auch sehr, ich würde hier eher auf einen Fehler der Zeitung tippen.


    Ich tippe darauf, dass dieser Platz an der Ecke Waisen-/Bahnhofstraße als Bus-Abstellfläche vorgesehen ist.

  • Ist doch schön, dass man für die demnächst sicher anstehenden Sparrunden im Haushalt ein überflüssiges Millionenprojekt zum Streichen in der Hinterhand hat. Wenn man nach einem Jahr Verhandlungen mit der DB noch kein Ergebnis hat, sollte man sich lieber anderen Aufgaben widmen.

  • Ich tippe darauf, dass dieser Platz an der Ecke Waisen-/Bahnhofstraße als Bus-Abstellfläche vorgesehen ist.


    Auch wenn diese Ecke wohl etwas versteckt sein wird, ist es Städtebaulich auch nicht gerade ein Plus, asphaltierte Flächen neu zu gründen.


    Auch gut möglich ist, das der Bahnhofsvorplatz nicht einer 100%eigen Umwandlung widerfährt, dennoch wird man für den Bus, trotz Wegfall des ehemaligen Wasserturmes etwas mehr in dem Platz einschneiden müssen.


    Aber vielleicht kommt ja auch nichts.

  • Wegen der neuen Fahrzeuge für das Chemnitzer Modell muss die Zentralhaltestelle bei laufendem Betrieb für sechs Millionen Euro umgebaut werden (Freie Presse). Wegen des höheren Einstieges werden die beiden mittleren Bahnsteige 7 und 8 sowie die Haltestelle Roter Turm an der Straße der Nationen abschnittsweise erhöht. Damit die neuen Bahnen zwischen Rathausstraße und Reitbahnstraße in beide Richtungen unterwegs sein können, wird die bisherige Busspur am Bahnsteig 8 mit einem zusätzlichen Schienenstrang versehen, zudem sollen dort mehrere Weichen erneuert werden. Die Finanzierung teilen sich Kommune, CVAG und Verkehrsverbund Mittelsachsen.

  • Die Bild-Zeitung schreibt heute, das die Autobahn 72
    im Abschnitt Zwickau Ost bis Chemnitz Süd
    möglicherweise einen Sechsspurigen Ausbau erfahren soll.


    Der Ausbau von derzeit Vier auf Sechs Spuren soll 125 Mio. € betragen.
    Hier soll das Tägliche Verkehrsaufkommen bei um die 57.000 liegen (Stand: 2014).


    Dazu müsse der Bund jedoch erst grünes Licht geben, die Chance hierfür würden sehr gut sein.


    Auch solle der Abschnitt der Autobahn 4 zwischen Dresden und Nossen für 165 Mio. Achtspurig ausgebaut werden.
    Hier beläuft sich das Tägliche Verkehrsaufkommen bis 130.000.


    Zum Artikel mit weiteren Details, hier <


    Wenn man den aktuellen Prognosen bis 2025/2030 glauben darf, wird sich
    das Verkehrsaufkommen inklusive LKW deutlich weiter nach oben bewegen.


    A4 Dresden-Nossen, soll Achtspurig werden <


    Übersicht, Prognose bis 2030 <

  • Autobahnausbau im BVWP

    Die Bild-Zeitung schreibt heute, das die Autobahn 72
    im Abschnitt Zwickau Ost bis Chemnitz Süd
    möglicherweise einen Sechsspurigen Ausbau erfahren soll.


    Auch solle der Abschnitt der Autobahn 4 zwischen Dresden und Nossen für 165 Mio. Achtspurig ausgebaut werden.


    Allen Ernstes?


    Von der Idee, die A4 auf diesem Abschnitt auf acht Spuren auszubauen, lese ich hier das erste Mal. Das mit der A72 ist schon früher gelegentlich aufgetaucht.


    Beide Vorhaben halte ich für nicht viel mehr als leicht größenwahnsinnige Spinnerei. Beide Autobahnen sind erst im letzten Jahrzehnt in ihrer heutigen Form fertiggestellt worden – und die Ingenieurbauwerke sind m. W. alle nicht auf eine evtl. Verbreiterung ausgerichtet. (Evtl. Korrekturen nehme ich gerne entgegen.)


    Dazu müsse der Bund jedoch erst grünes Licht geben, die Chance hierfür würden sehr gut sein.


    Bis jetzt ist nichts weiter, als dass der Freistaat die beiden Vorhaben für die Erarbeitung des neuen Bundesverkehrswegeplans angemeldet hat, sie also auf der ganz großen Wunschliste gelandet sind – als ‚vordringlicher Bedarf‘, genau wie allerlei andere Ideen.


    Einen Anhaltspunkt für die denkbare Einschätzung dieser beiden Vorhaben durch den Bund geben die Bild-Artikel nur mit der vagen Bemerkung: „Autobahn-Projekte in Ballungszentren haben Priorität“. Mich würde es wundern, wenn wirklich etwas draus werden würde.


  • Beide Vorhaben halte ich für nicht viel mehr als leicht größenwahnsinnige Spinnerei. Beide Autobahnen sind erst im letzten Jahrzehnt in ihrer heutigen Form fertiggestellt worden – und die Ingenieurbauwerke sind m. W. alle nicht auf eine evtl. Verbreiterung ausgerichtet. (Evtl. Korrekturen nehme ich gerne entgegen.)


    Und ich habe auch nie verstanden, warum man die A72 nicht damals schon 6 Spurig ausgebaut hat. Nötig ist es auf jeden Fall. Ich kenne keinen, der regelmäßig zwischen Zwickau und Chemnitz pendelt und die Situation befriedigend findet.

  • Da wird es sicher bald Pegida-Proteste geben. Wegen der Flüchtlinge, die dann das Elbtal noch schneller erreichen können.


    Jetzt mal im Ernst: Wenn ich aus NRW zurück nach Sachsen komme, wundere ich mich immer wieder über die breiten, praktisch staufreien Straßen. Will man in Sachsen noch Fördermittel abgreifen, ehe die Alimentengeber die Geduld verlieren?

  • Wenn du von NRW Richtung Sachsen fährst, legst du den wohl kürzesten Teil deiner Strecke auf sächsischer Flur zurück und vewechselst offensichtlich das beschauliche Thüringen mit dem doch deutlich dichter besiedeltem Sachsen. Die Polenlaster katapultieren sich übrigens auch nicht von der polnischen Grenze nach NRW, BaWü oder Bayern.

  • ^
    Das hast Du aber völlig falsch verstanden.


    Ich kann Thüringen schon von Sachsen unterscheiden. Die Thüringer waren bei Infrastrukturprojekten cleverer als Sachsen. Deutlich mehr Tunnel, Brücken und Trassenkilometer. Besser scheinen die Bauten auch zu sein. Während der Tunnel Königshainer Berge ständig in den Verkehrsnachrichten mit der Meldung "geschlossen wegen Wartungsarbeiten" auftaucht, ist mir das bei der Tunnelkaskade der A71 noch nie aufgefallen. Dafür gibt es in Sachsen wundervolle Verkehrsanzeigen, die mir immer melden"Keine Verkehrsbehinderungen".




    Vom künftigen Trubel am ICE-Kreuz Erfurt können sächsische Bahnhöfe noch lange träumen.

  • Ich hab wenig Lust, dass in einen Schwanzvergleich ausarten zu lassen. Den Sinn von Infrastrukturprojekten an der Anzahl von Brücken, Tunnel und gebauter Kilometer festzumachen, halte ich allerdings für gewagt. Thüringen liegt in der Mitte Deutschlands und ist in erster Linie ein Transitland.



    Vom künftigen Trubel am ICE-Kreuz Erfurt können sächsische Bahnhöfe noch lange träumen.


    Da bin ich aber gespannt. Die Züge fahren auf ihrem weiteren Weg von Erfurt nach Berlin auch über Leipzig. Der dortige HBF hat heute schon ein Vielfaches der Erfurter Fahrgastzahlen. Das wird sich nur unwesentlich ändern. Da ja aber der Chemnitzer Raum tatsächlich vom Fernverkehr abgekoppelt ist, ist es umso wichtiger, wenigstens die Autobahnverbindung ordentlich auszubauen.

  • Also wer die A4 und auch die A72 wirklich kennt, weiß warum es solcherlei Artikel in der Presse mit dem besagten möglichen Bauankündigungen gibt.


    Ich bin erst heut Abend, zwischen 19-20 Uhr die Strecke in Richtung Zwickau gefahren, und die war brechend ausgelastet.


    Die A4 ist trotz ihrer gut ausgebauten sechs Spuren täglich eine Katastrophe.
    Wenn man Dresden durchfährt, sollte einen doch diese unzählige Mobilität ins Auge fallen.


    Die besagten 130.000 Bewegungen, inklusive LKW sind da schon glaubhaft.


    Fakt ist auch, das der Verkehr weiter ansteigt und es heute schon auf der A72 und auch der A4 eng geworden ist.


    Auf der A72 sollte das Elefantenrennen untersagt werden.