Leipzig: Stadtleben

  • Erstsemester an den großen sächsischen Hochschulen

    Uni Leipzig:
    Registriert waren Mitte Oktober 6.701 Erstsemester, von denen rund 32 Prozent aus den westlichen Bundesländern stammen. Der Anteil ausländischer Student_innen liegt bei 9,8 Prozent.
    Laut LVZ sei zu erwarten, dass mehr als 7000 Erstsemester ihr Studium an der Leipziger Uni aufnehmen werden.
    Insgesamt hatten sich mehr als 41.000 Studierende beworben, rund 10.000 mehr als im vergangenen Jahr. 56 Prozent der Bewerber_innen kamen aus den westlichen Bundesländern.


    TU Dresden:
    8.948 Einschreibungen ins erste Fachsemester, 48 mehr als vor einem Jahr. Darunter 2.345 Student_innen aus Westdeutschland (26 %) und 1.385 aus dem Ausland. Der Anteil ausländischer Studienanfänger_innen liegt damit bei fast 15,5 Prozent - ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr.
    Insgesamt überstieg die Zahl der Bewerber_innen mit über 45.000 auch in diesem Jahr wieder deutlich die der vorhandenen Studienplätze.


    TU Chemnitz
    Mit 2.525 Studierenden rund fünf Prozent mehr Erstsemester als im vergangenen Jahr allein in den zulassungsbeschränkten Studienfächern. Es haben sich rund 39 Prozent mehr Ausländer_innen für ein Studium an der TU Chemnitz interessiert, allein der Anteil der Inder_innen habe sich verdreifacht.


    MDR Sachsen, 15. Oktober 2013
    20.000 Erstsemester
    Sachsens Hochschulen voll im Trend
    http://www.mdr.de/sachsen/hoch…hsen-erstsemester100.html


    LVZ-Online, 15.10.2013
    56 Prozent der Bewerber: Universität Leipzig wird immer beliebter in Westdeutschland
    http://www.lvz-online.de/leipz…t/r-bildung-a-210783.html


    Leipzig-Fernsehen, 15. Oktober 2013
    Anhaltend hoher Zuspruch für Universität Leipzig
    In den vergangenen Wochen hat die Uni Leipzig einen wahren Bewerberansturm mit mehr als 41.000 Studieninteressenten erlebt.
    http://www.leipzig-fernsehen.d…uer-Universitaet-Leipzig/

  • Bevölkerungsbewegung
    Geborene und Gestorbene
    http://statistik.leipzig.de/%2…le.aspx?cat=3&rub=1&obj=0


    Quartal - Lebendgeborene - Gestorbene - Saldo
    3.Qu. 2011: 1517 - 1322 - +195
    4.Qu. 2011: 1750 - 1573 - +177
    1.Qu. 2012: 1084 - 1446 - -362
    2.Qu. 2012: 1285 - 1417 - -132
    3.Qu. 2012: 1485 - 1285 - +200
    4.Qu. 2012: 1773 - 1603 - +170
    1.Qu. 2013: 1061 - 1555 - -494
    2.Qu. 2013: 1387 - 1465 - -78


    Wanderungen
    http://statistik.leipzig.de/%2…le.aspx?cat=3&rub=2&obj=0


    Quartal - Zuzüge - Fortzüge - Saldo
    3.Qu. 2011: 9587 - 6983 - +2604
    4.Qu. 2011: 8895 - 5338 - +3557
    1.Qu. 2012: 6608 - 4695 - +1913
    2.Qu. 2012: 6232 - 4574 - +1658
    3.Qu. 2012: 9942 - 6876 - +3066
    4.Qu. 2012: 9543 - 5389 - +4154
    1.Qu. 2013: 6533 - 5180 - +1353
    2.Qu. 2013: 6724 - 4657 - +2067

  • Leipzigs Einwohnerzahl stieg auch im dritten Quartal 2013 weiter an. Das (kommunale) Einwohnerregister verzeichnete am 30. September insgesamt 534.926 Einwohner. Das sind 10.539 mehr als ein Jahr zuvor.
    http://www.leipzig.de/news/new…er-band-leipziger-brueck/


    Gute Chancen für erneuten Geburtenrekord
    Zwischen Januar und Ende September 2013 wurden bereits 4 313 Geborene gezählt. Damit stehen die Chancen gut, dass die Zahl der geborenen Kinder im gesamten Jahr 2013 bei circa 5 700 liegen könnte. Die meisten Babys kamen im laufenden Jahre (bis 30. September) in der Südvorstadt (298), in Reudnitz-Thonberg (217), Gohlis-Süd (212) und Connewitz (177) zur Welt.
    Quelle: Einwohnermelderegister der Stadt Leipzig


    Geburtenentwicklung
    ... 2012 wurde mit 5 629* (* = Statistisches Landesamt Sachsen) Neugeborenen ein erneuter Höchststand erreicht. 2013 könnte erstmals seit 1965 die Zahl der Geborenen über den Sterbefällen liegen. ... Letztlich sind es also die Zuzüglerinnen (und Zuzügler) der letzten fünf bis zehn Jahre, die nunmehr – wenn sie in Leipzig verbleiben – den Geburtenanstieg verursachen. Die (oftmals) zur Ausbildung kommenden jungen Frauen (und Männer) haben die Altersjahrgänge ab Anfang 20 sehr stark anwachsen lassen. ... Dennoch wird auch bei gleichbleibendem Fertilitätsverhalten die Zahl der Geborenen in den nächsten Jahren weiter ansteigen, insbesondere die Zahl der Zweit- und Drittkinder, denn die Altersjahrgänge zwischen Anfang und Mitte 30 werden – dank der Zuwanderer, die in der Stadt verbleiben – so gut besetzt sein wie seit Jahren nicht.


    Andrea Schultz: Aktuelle Trends zur Geburtenentwicklung und Fertilität. In: Statistischer Quartalsbericht Nr. 3, 2013, 12-15.
    http://212.122.61.201/imperia/…k-und-wahlen/lz_qb133.pdf

  • ^ Sehr interessante Daten. Was die Bevölkerungsentwicklung in Leipzig betrifft, sei hier festzuhalten, dass - allen Unkenrufe zum Trotz! - das Wachstum sich längst nicht mehr nur aus dem direkten Umland der Messestadt speist, sondern aus dem ganzen Bundesgebiet sowie aus dem Ausland. Bis auf Berlin ist der Wanderungssaldo mit allen Bundesländern, darüber hinaus mit allen sächsischen Landkreisen sowie Chemnitz und Dresden positiv. Ein natürliches Bevölkerungswachstum wie seit Jahren in Dresden wäre freilich nachhaltiger. Mal sehen, ob dieses Jahr diesbezüglich die Wende kommt.


    Interessant außerdem die Daten von Chemnitz. Das Bevölkerungsplus dort bezieht sich ausschließlich auf den starken Zuzug von Menschen aus dem Ausland. Der Quartalsbericht spekuliert dabei auf die Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in Chemnitz. Ich denke, der gute Ruf der TU-Chemnitz auch im Ausland trägt ebenso dazu bei. Der Wanderungssaldo in Chemnitz ist ansonsten mit allen Bundesländern negativ, und - bis auf Erzgebirge, Mittelsachsen und Zwickau - auch mit allen sächsischen Kreisen.

  • Aktuell scheint explizit der mehrgeschossiger Wohnungsbau davon zu profitieren. Man findet im Stadtgebiet immer mehr geplante, begonnene und fertige Projekte. Leider konzentriert sich dieser Bau"boom" weiterhin auf die schon konsolidierten und beliebten Stadtteile.
    Aktuell sieht man leider nicht, daß im Einzugsbereich von Eisenbahn-, Torgauer- und Wurzener- oder Gorkistraße mehr Sanierungen laufen oder geplant sind. Hier hatte ich mir stärkere Auswirkungen des Bevölkerungswachstums erwartet.

  • Dafür wird z.B. zur Zeit entlang der Oststraße in Reudnitz alles saniert, was noch übrig, oder es hängen zumindest schon Ankündigungsplanen draußen. Vieles ist auch in den letzten zwei, drei Jahren saniert worden. Der Vergleich von vor drei Jahren ist schon frappant. Allein da kämen wahrscheinlich im Vergleich fast 500 Leute mehr unter, um mal die Dimensionen klar zu machen.


    Ich hatte im Sommer den Eindruck, dass im Gebiet nördlich der Eisenbahnstraße, insbesondere in Neustadt, aber auch im "vorderen" Volkmarsdorf viele Sanierungen laufen.


    BZW: Momentan finden anscheinend an Teilen des ehemaligen Kinderkrankenhauses bzw. der noch ehemaligeren Aufbauschule in der Oststraße
    Abrissarbeiten statt. Weiß jemand, was es damit auf sich hat?


    Modhinweis Cowboy: Dieser Artikel gibt Aufschluss.

  • Leider konzentriert sich dieser Bau"boom" weiterhin auf die schon konsolidierten und beliebten Stadtteile.


    Für den Wohnungsbau ist das zutreffend. Was Sanierungen angeht, ist die Lawine hingegen längst weitergerollt. Letztes Wochenende haben wir uns viele Wohnungen in verschiedenen Stadtteilen angeschaut. Mein Eindruck: In den "gesättigten" Stadtteilen wie Gohlis-Süd, Südvorstadt, Waldstraßenviertel oder Schleußig gibt es kaum neues. Die wenigen Wohnungen, die im Zuge einer Sanierung neu auf den Markt kommen, sind vergleichsweise sehr teuer. Die anderen Angebote umfassen zumeist Wohnungen, die vor 15 Jahren oder schon vorher saniert wurden und bezüglich Ausstattung (Dielenboden in Astkiefer *brech*) und Komfort nicht mehr auf dem neusten Stand sind.


    Im Osten geht viel, wie von Coheed schon geschrieben. Aber irgendwie, ich kann's nicht richtig deuten, ist die Gegend rund um Zweinaundorfer Straße, Riebeckstraße und Täubchenweg für uns kein Viertel zum Wohlfühlen. Ein Geheimtipp ist sicher Stötteritz. Viel grün, viel saniert, beschaulich und ab 15.12. ist man mit der S-Bahn von dort in 5 bis 6 Minuten im Zentrum.


    Die größte Aufbruchstimmung habe ich neben dem graphischen Viertel in Lindenau ausgemacht. Hier wird viel und vor allem sehr hochwertig und sehr denkmalgerecht saniert. Wir waren sehr begeistert. Für 9 Euro warm bei Erstbezug (!) gibt's Eiche-Parkett, Down Spots, Fußbodenheizung, Bäder in Wenge-Optik und durchdachtere Wohnungsgrundrisse als bei vielen älteren Sanierungen. Außerdem liegt der Auewald fußläufig und vom Herzstück Lindenaus, dem Lindenauer Markt, ist man mit drei Straßenbahnlinien in 10 Minuten im Zentrum. Was will man mehr...

  • Ich ging eine kleine Runde von der Dredner über die Wurzener Straße, weiter die Hermann-Liebmann entlang und dann im Gebiet um Konrad-, Ludwig- und Mariannenstraße umher, um schließlich in der Gorkistraße zu landen.
    Danach war ich arg frustriert, ob des Stillstandes wie des Zustandes der Häuser. Entwicklungen konnte ich kaum erkennen. Deswegen mein Pessimismus - ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren

  • Auch wenn es vielleicht einige nervt, neben den Bildern u.a. von Altbaufan sieht man auf der DAFmap ganz gut, dass im Osten bereits recht viel saniert wird bzw. in Planung ist, wobei da ja nicht mal alle, aber doch hoffentlich die meisten Bauprojekte erfaßt sind:
    http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=2365&mt=4&zoom=15


    Ansonsten werden die Ränder des Leipziger Westens und die an Gohlis in drei Richtungen anschließenden Viertel in den Blick genommen, Groß- und Kleinzschocher, Altlindenau links und rechts der Georg-Schwarz-Str. bis nach Leutzsch, Möckern, Eutritzsch etc. Irgendwo müssen die ganzen Zuzügler_innen ja auch wohnen, wenn sie nachweislich nur selten in die Platte wollen.


  • BZW: Momentan finden anscheinend an Teilen des ehemaligen Kinderkrankenhauses bzw. der noch ehemaligeren Aufbauschule in der Oststraße
    Abrissarbeiten statt. Weiß jemand, was es damit auf sich hat?


    Nur ganz kurz, sollte wohl besser in dem passenden Thread vorgestellt werden:


    LVZ-Online, 29.11.2013
    Kinderklinik in der Leipziger Oststraße wird zur Ambulanz für ehemalige Straftäter umgebaut
    http://www.lvz-online.de/leipz…/r-citynews-a-216938.html

  • Aktuelle Studierendenzahlen der Uni Leipzig

    Aktuelle Zahlen des Studenten-Sekretariates der Uni Leipzig:


    Zahl der eingeschriebenen Studierenden im Dezember 2013: 28.138
    Zahl der eingeschriebenen Studierenden im Dezember 2012: 28.214
    - fast ebensoviele wie vor einem Jahr, trotz der Einführung einer Zulassungsbeschränkung für den Studiengang Rechtswissenschaft.


    Zahl der Studienanfänger_innen im Dezember 2013: 7250
    Zahl der Studienanfänger_innen im Dezember 2012: 7616


    Jede dritte Studienanfängerin stammt aus den westlichen Bundesländern. Leicht angestiegen ist die Zahl ausländischer Kommilitonen, die von 2932 im letzten Jahr auf aktuell 3136 wuchs, was einen Anteil von 11,1 Prozent aller Eingeschriebenen ausmacht.


    Die meisten Studienanfänger_innen wählten den Studiengang Rechtswissenschaft trotz der Einführung eines Numerus clausus, gefolgt vom Lehramt an Gymnasien und der Medizin. Bei den Bachelorstudiengängen führt das Fach Psychologie die Tabelle an (64 Bewerbungen auf einen Studienplatz), es folgen die Kommunikations- und Medienwissenschaft (31 Bewerbungen pro Platz) und die Politikwissenschaft (29 Kandidaten pro Platz).


    Damit hat die Universität Leipzig die vom Hochschulpakt des Bundes und der Länder vorgegebene Zielmarke erreicht.

  • Weil ich mir das selbst mal erschließen wollte hier auch noch die Studierendenzahlen der anderen Hochschulen, zumindest ungefähr auf Grundlage der Wikipedia-Artikel ( http://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig#Bildung_und_Forschung ). Siehe außerdem http://www.leipzig.de/wirtscha…ersitaet-und-hochschulen/ .


    Uni Leipzig: 28.138 Studierende, 8.933 Mitarbeiterinnen, davon 484 Professorinnen


    Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB): 568 Studierende
    Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (HMT): 1036 Studierende, 586 Mitarbeiterinnen, davon 68 Professorinnen
    Handelshochschule Leipzig (HHL): 434 Studierende, rund 100 Mitarbeiterinnen


    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK): 6.277 Studierende, rund 450 Mitarbeiterinnen
    Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL): 1004 Studierende, 80 Mitarbeiterinnen, davon 27 Professorinnen


    Weitere höhere Bildungseinrichtungen sind die AKAD-Fachhochschule Leipzig, die Hochschule für Kreativitätspädagogik (HfK), die DIPLOMA - FH Nordhessen und die Studienakademie Leipzig, eine Zweigstelle der Berufsakademie Sachsen. Im Jahr 2008 eröffnete die Essener FOM Hochschule für Oekonomie & Management ein Studienzentrum in Leipzig. Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement betreibt außerdem noch ein Studienzentrum in der Stadt.


    Damit gibt es rund 37.500 Studierende in Leipzig, wobei nicht überall die aktuellsten Zahlen vorliegen und die kleineren FHs und die BA nicht berücksichtigt sind. Die Zahl der Hochschulmitarbeiter_innen liegt bei knapp über 10.000, wobei die gleichen Einschränkungen gelten.

  • Jede dritte Studienanfängerin stammt aus den westlichen Bundesländern.


    Bezieht sich das wirklich nur auf die weiblichen Studenten oder bist du bloß mit deiner Genderakrobatik durcheinander gekommen?

  • Ich habe mich nur an der neuen Grundordnung der Universität Leipzig orientiert. :lach: Hättest Du eigentlich auch gefragt, ob sich das nur auf die "männlichen Studenten" bezieht oder auf alle, wenn ich "Studenten" geschrieben hätte?

  • Nein, schließlich ist es gängige Praxis in solchen Fällen das generische Maskulinum zu verwenden und niemand käme spontan auf die Idee zu glauben, es könnte sich dabei nur um Männer handeln. Schließlich weiß jeder, dass heute Männer und Frauen gleichermaßen an Universitäten studieren. Bei der Betonung auf "Studienanfängerin" wird hingegen so gut wie niemand auf die Idee kommen, dass darunter auch Männer sind.


    Ich bin grundsätzlich dafür eine allgemeinverständliche Sprache zu verwenden auch hier im Forum. Die Akzeptanz von I,*,_ oder gar generischem Femininum beschränkt sich derzeit glücklicherweise noch auf einige (pseudo)elitäre Zirkel im feministischen Dunstkreis.


    Es sind Inhalte, worauf es im DAF ankommt. Jeder darf sich sein Teil denken, wenn er hier Wörter wie "Architekt_In" (oder wie es die Uni Leipzig bereits praktiziert: Architektin) liest, die Lesbarkeit der Beiträge wird dadurch nicht beeinträchtigt. Die Gender-Diskussion ist hiermit beendet. C.

  • Neues Ranking der finstersten und schlimmsten Straßen Leipzigs

    Ein wohl etwas zu schwarzseherischer Artikel in der WamS über die Georg-Schwarz-Straße und die zweite Ausgabe des "Flaneur Magazine" - https://www.facebook.com/flaneurmagazine


    Welt am Sonntag
    Artikel vom 15.12.2013 / Ausgabe 50 / Seite 26
    http://www.welt.de/print/wams/…2941791/Statt-Blumen.html

    Statt Blumen
    Marc Reichwein

    "Ausgerechnet die finsterste Straße von ganz Leipzig musste es sein. Schon das Haus mit der Nummer 1, das an der scharfen Einbiegung steht, mit der die Georg-Schwarz-Straße im Leipziger Westen beginnt, wäre kulissentauglich für einen Horrorfilm: ein vom Ruß der Jahrzehnte reichlich geschwärztes Gründerzeitgebäude, im Erdgeschoss komplett verbarrikadiert und mit dem umgedrehten Kreuz der Black-Metal-Szene beschmiert. ..."


    Nach anderthalb Jahren Hypezig schwingt das Pendel nun in die andere Richtung, Leipzigs Straßen bashen wird in. Hier noch eine knallharten Recherche des deutschen Qualitätsfernsehen - taff auf Pro7 - über die schlimmste Straße in Leipzig, ach was, Deutschlands, die Eisenbahnstraße:

    http://www.prosieben.de/tv/taf…rasse-deutschlands-1-clip
    http://www.prosieben.de/tv/taf…rasse-deutschlands-2-clip