Leipziger Wohnungsbau

  • ^ Als ich das mit dem Fischer-Art-Gebäude als "dezente Malerei" gelesen habe, hab ich doch beinahe meinen Kaffee verschüttet. Noch ulkiger wird es, wenn man sich überlegt, dass die mir vorgeworfene "Pastellvorliebe" doch ein eindeutiges Merkmal Leipziger Gründerzeitgebiete ist. Auch du setzt ferner die "architektonischen Ansprüche der Bevölkerung" mit deinen eigenen gleich, wie solltest du sonst zu der Behauptung kommen, diese würden hier nicht zählen?


    Ansonsten kann ich nur erneut auf meinen Beitrag #647 verweisen, da ich keine Lust habe, mich hier mehrmals zu wiederholen. Nur eines möchte ich nochmal verdeutlichen: wer für sich selber einfordert, hier seine Meinung frei äußern zu dürfen, sollte dies auch Anderen zugestehen. Ich habe kundgetan, warum ich an dem Gebäude durchaus Qualitäten erkennen kann, mehr nicht.

  • ^
    Du kannst genauso wie jeder andere kundtun, dass du das Gebäude gut findest. Nur drängt sich immer wieder (egal in welchem Diskussionsstrang) der Eindruck auf - manchmal auch sehr deutlich und ziemlich direkt - dass gegenteilige Meinungen zu einem gewissen Schreiberkreis nicht wirklich willkommen sind und heruntergeredet werden oder dann gleich pauschal gesagt wird, wir seien Gründerzeitfanatiker und wollen den Architekten vorschreiben, wie gebaut werden soll und dem ist nunmal nicht so.

  • Und täglich grüßt das Murmeltier... Dafür kann man die Uhr danach stellen, wer bei welchem Gebäude direkt wieder von der Unfähigkeit der Architekten, der Untätigkeit der Stadt, etc. schwadroniert. Wenn es eine andere Schlussfolgerung aus euren Äußerungen gibt, als die Architektur explizit vorzuschreiben, dann zeigt sie mir bitte auf. Ich hatte bereits mehrmals darum gebeten, aber irgendwie hat man das Gefühl, man redet gegen eine Wand.


    Wenn du dich immer persönlich angegriffen fühlst, wenn deiner Meinung nicht beigepflichtet wird oder dir der Spiegel bzw. die Schlussfolgerungen deiner Aussagen vorgehalten werden, ist das dein ganz persönliches Problem. Die Verschwörungstheorien (auch die, hier würden andere Meinungen nicht akzpetiert) nerven jedenfalls tierisch, wenn ich das mal so explizit sagen darf und genau deswegen werde ich die hier auch künftig nicht unkommentiert stehen lassen.

  • Dase, nochmal zu deiner Schlussfolgerung, Architektur müsse vorgeschrieben sein: welche Prämissen setzt du dafür an?
    Architektur soll nicht vorgeschrieben sein, es müssen m.E. mit ihr nur bestimmte Ziele erreicht werden, abgesehen von rein pragmatischen Gesichtspunkten, nämlich (die folgende Auflistung ist wahnsinnig unvollständig)
    je nach Lage und Gebäudetyp Wahrung des Charakters einer Stadt (was sich nicht am Stil festmachen muss, im Gegenteil) bzw. eines Viertels,
    zugleich gerne Neuartigkeit als Ausdruck künstlerischer bzw. gesellschaftlich-kultureller Weiterentwicklung,
    und Erhöhung der Affektbilanz, also positiver Emotionen bei, nimmt man Normalverteilung in den entsprechenden emotionalen Optimumkurven der Menschen an, einem bestimmten Anteil an Menschen, etc.


    Dies sind wissenschaftlich messbare Parameter (siehe #651), die also zulassen, die Bewertung zu objektivieren, und damit eine Bewertungsgrundlage zu schaffen. Da wir aber hier keine Wissenschaft betreiben, können wir nur unsere subjektive Einschätzung zum Maßstab nehmen, die aber durch Heuristiken bzw. Erfahrungswerte ergänzt wird. Ich hoffe, ich bin deiner Bitte jetzt nachgekommen und du kannst diese Argumentation nachvollziehen.

  • Und das Murmeltier grüßt zurück, wenn ich schon lese ...
    "man die Uhr danach stellen, wer bei welchem Gebäude direkt wieder von der Unfähigkeit der Architekten ... schwadroniert"
    > Damit unterstellst du mir und anderen, dass einige User IMMER das gleiche sagen. Was NICHT stimmt. Denn Unfähigkeit habe ich bspw. dem Architekten im besagten Fall und auch in anderen nicht unterstellt, nur, dass das Gebäude keinerlei Meisterleistung ist und sich in die Umgebung nicht wirklich "harmonisch einfügt", wie im BauGB geschrieben steht. Damit habe ich nicht gesagt, dass einfügen automatisch heißt, dass das Haus ein Gründerzeitnachbau sein muss. Ich weiß nicht, wo du das hernimmst, es steht nirgendwo so geschrieben, wenn du das hinein interpretierst, ist das deine Sache. (Es ist trotz Gesetz eine häufig nicht 100% objektive Auslegungssache der Ämter, Architekten, Entscheidungsträger etc., was harmonisch einfügen heißt und daher kannst du der Meinung sein "es passt" und ich sage, dass es nicht passt. Begründet habe ich es weiter vorne. Ergo - wo ist das Problem, geteilter Meinung zu sein?)
    Und wenn du schreibst "schwadroniert" signalisiert mir das deutlich, dass du so tust, als würden wir nur irgendwas daherreden. Keine Basis für kritische und sachliche Diskussion, tut mir Leid, kenne ich aus anderen Foren wesentlich entspannter.


    "wenn deiner Meinung nicht beigepflichtet wird" - wer kritistiert denn bitte uns, dass wir den Bau nicht dir beipflichtend hochloben?
    Ansonsten noch ein letztes Mal: Ich habe deine Meinung bzgl. des Gebäudes A.-Kästner 6 akzeptiert, bin aber anderer Meinung. Wäre ja langweilig, wenn jeder die gleichen Ansichten hätte, dann würden vermutlich auch alle Architekten das Gleiche bauen. Wenn man sich aber dann immer wieder für eine andere Meinung verteidigen und rechtfertigen muss, nervt es genauso und vermiest schnell die Lust, sich hier in der Sache zu beteiligen.


    Ich habe es immerhin öffentlich kundgetan, dass ich mit der Situation dieses Forums manchmal nicht unbedingt glücklich bin und werde mich dazu jetzt nicht weiter äußern, damit man auch wieder zum eigentlichen Thema des Strangs zurückfindet. Ein wenig mehr Akzeptanz von anderen Ansichten wäre allerdings durchaus wünschenswert, denn hier sind nunmal nicht alle Experten.

  • @ Abyssalon: es geht mir darum, dass ein völlig subjektiver Begriff wie "ästhetische Qualität" oder "architektonische Anpassung" eben nicht genügt, um sie in eine Verordnung zu gießen. Wie stellst du dir das vor? Sitzt da dann 'ne Lichtgestalt im Stadtplanungsamt und sagt, "passt"? Und was ist, wenn diese, wie beispielsweise das hier mehrfach sarkastisch kritisierte Gestaltungsforum, nicht zu der offenbar gewünschten Schlussfolgerung kommt? Aus diesem Grund benötigt man objektive Eigenschaften, das können beispielsweise die genannte Traufhöhe, die Etagenhöhe, die Vorgabe der Symmetrie, der Baumaterialien, der Dachform samt Gaupen, der Fassadenstruktur oder was auch immer sein. Das Maß an Vorgaben, dass hier augenscheinlich gewünscht wird, würde allerdings wohl nur Patzschke-mäßige Gründerzeitnachbauten erlauben; genau das meine ich damit, wenn ich im Endeffekt schlussfolgere, dass doch offensichtlich architektonische Vorgaben gemacht werden sollen. Ich weiß auch gar nicht, wieso das geleugnet wird, kommt doch in den Beiträgen eigentlich recht deutlich heraus, auch wenn es natürlich so explizit nirgends steht.


    Leider lässt diese Sichtweise den Einheitslook außer Acht, der hierdurch entstehen würde und lässt auch außen vor, dass es für ein Viertel strukturell von Vorteil sein kann, unpassende Architektur zuzulassen, wie beispielsweise bei vielen Stadthäusern, wenn dies der Bewohner- und Wirtschaftsstruktur eines Viertels oder der ganzen Stadt zum Vorteil gereicht. Die Stadthäuser hatten einen Riesenanteil daran, die Stadtflucht zu stoppen und haben damit auch so manches altes Gebäude indirekt gerettet.

  • VOLKSHAUSGARTEN LEIPZIG


    Auf der Webseite von "Grundwald & Grundwald Architekten" fand ich einen städtbaulichen Workshop zur Bebauung zwischen Audorfstraße und
    Karl-Liebknecht-Straße, im Stadtteil Südvorstadt. An der Karli steht bereits eine sanierte Gründerzeitvilla.


    Das ganze Projekt steht unter dem Namen =124140058&cHash=e07bd61efcdc4ea0ff147971ddb13f9d]Volkshausgarten Leipzig. Das Gebiet ist 1,2 ha groß, es könnten 8 Wohn- und Stadthäuser mit einer KiTa entstehen.


    Wie ich auf der oben verlinkten Bing-Seite sehe, müsste westlich neben dem Volkshaus (rotes Gebäude) ein Zweiseitenhof abgerissen werden, welcher von oben doch recht interessant aussieht.

  • ^ Interessantes Projekt, allerdings hat die städtebauliche Leitidee noch einige Schwächen. Die größte ist m.E., direkt nördlich ans Volkshaus anschließend den Dreistöcker zu belassen, anstatt die Gebäude höhenmäßig zur Karl-Liebknecht-Straße 26 abzustufen:



    Quelle: Grunwald & Grundwald Architektur


    Das lässt die Brandwand des Volkshauses zum Einen noch massiver wirken als ohne Bebauung, zum Anderen wird dadurch ohne Not die lärmabschirmende Wirkung, die die Bebaung zur Karli haben sollte, aufgegeben. Man macht es ja sogar umgekehrt und stuft zur Karli 26 wieder auf, um die Höhe des Dachreiters ebendieses Gebäudes zu erreichen. Für mich wenig nachvollziehbar, ebensowenig wie, warum am direkt am Volkshaus anschließenden Gebäude offensichtlich im Erdgeschoss keine Ladenflächen entstehen sollen, ein wenig weiter neben der Karli 26 aber schon. Sooo schützwürdig dürfte der Bestandsanbau nicht sein, dass hier kein Um- oder Neubau möglich wäre, inbesondere, wenn man Hofgebäude abreissen möchte. Prinzipiell könnte hier sogar ein abgestufter Geschosswohnungsbau mit hohem Durchgang entstehen. Das Gebäude parallel zum Volkshaus, dass dann einen Innenhof mit diesem schafft, ist dagegen nicht verkehrt, sollte aber nicht als Flachbau entstehen, wie auf Bild 2 abgebildet. Weiterhin wäre es wünschenswert, die Remise bzw. die Werkstätten, die DAvE erwähnt hat, nicht abzureissen, sondern ins Projekt zu integrieren. Dass das geht und solche Gebäude durchaus zum Umbau als Stadthäuser geeignet sind, zeigen andere Projekte in Leipzig.

  • Einer der beiden Wohnhäuser von al piano ist nun komplett enthüllt. Das Ergebnis aus meiner Sicht: konsequent modern, minimalistisch, wohlproportioniert.





    Bilder: Cowboy

  • ^ Mal sehen, wie beide Gebäude zusammen wirken. Momentan wirkt es noch ein wenig wuchtig, vielleicht auch, weil leider an der Schwägrichenstraße kein Baum erhalten wurde. Ich denke aber, die Details werden das später etwas abmildern, beispielsweise dieser originale schmiedeeiserne Zaun, der laut Visualisierungen wieder eingesetzt wird.


    Hier übrigens der Alternativentwurf von Fuchhuber & Partner für den internen Wettbewerb:



    Quelle: Fuchshuber & Partner


    Auch ganz interessant, ich denke aber, die momentane Lösung passt besser.

  • ^ Ja, die Fuchshuber-Variante kenne ich, mir persönlich aber gefällt die umgesetzte Variante deutlich besser, weil ausgewogener, stimmiger und - wie soll ich's anders sagen - gelassener. Die Straßenseite bei Fuchshubers wirkt krampfhaft traditionell und solide, während der wilde Rest einen Eindruck hinterlässt, den man eher auf einer Mittelmeerinsel erwartet.


    Auf dem Grundstück dieses Projekt finden übrigens derzeit umfangreiche Baum- und Gestrüppentfernungen statt. Könnte ein Hinweis darauf sein, dass es dort baulich bald losgeht.

  • Ich weiß nicht, was an weißer oder grauer Verputzung "hochwertig anmutend" sein soll. Hochwertig würde das Gebäude wirken, wenn es zumindest mit weißem Marmor belegt wäre. Hier ist nichts hochwertiger als in jedem Haus des sozialen Wohnungsbaus.

  • al piano


    Danke für die Bilder, Cowboy. Auch wenn bei dir das Wetter wesentlich besser war, als bei mir heute. Anbei weitere Ansichten >>



    Blick von der Schwägrichsenstraße auf die östliche Fassade.



    Die südliche "al piano"-Stadtvilla im Leipziger Musikviertel.



    Die Balkone mit Aussicht zur Schwägrichsenstraße.



    Blick von der Karl-Tauchnitz-Straße auf die Stadtvilla, Aussichten zum Clara-Zetkin-Park.


    Weitere Bilder auf http://www.stadtbild-leipzig.de <<


    COMFORT PARK RESIDENCE


    ... nun ist die erste Musterwohnung in der "central park residence" zusehen >>



    Eingang zur Musterwohnung an der Karl-Tauchnitz-Straße.



    Öffnungszeiten zum Besuch der Musterwohnung.

  • Laut einem vor einer Weile erschienenen LVZ-Bericht werden königwanderer Architekten in der Robert-Schumann-Straße 14-18 bauen:

    Quelle: koenigwanderer Architekten


    Die Horizontalität ist absolut nicht mein Fall, das Fassadenmaterial wird aber in der realität hoffentlich besser wirken als mit dieser billigen Textur. Der vorherige Entwurf des selben Büros gefiel mir besser:

    Quelle: koenigwanderer Architekten


    Und noch zwei maue Neubaukandidaten, zunächst die Alfred-Kästner-Straße 4:

    Quelle:Selbstnutzer


    Zum dominanten Waldach des Nachbarn hätte es schon ein Übergang sein dürfen - und wenn es nur ein Staffelgeschoss gewesen wäre. So sieht das dann doch relativ bescheiden aus.


    Und es gibt eine neue Visualisierung der Fregestraße 21-23:

    Quelle: pmhLE

  • Die Robert-Schumann-Straße gefällt mir jetzt besser als der erste Entwurf. Auch macht die Klinkerfassade ein wenig den Unterschied zu dem Weiß der Nachbargebäude. Verwunderlich ist aber der schleppende Verkauf der Grundstücke. Lässt sicherlich auf die Kosten dafür schließen.


    Alfred-Kästner-Straße sowie Fregestraße sind sehr schwach. Beim erstgenannte hoff ich noch ein Art "anschauliche Visualisierung". Schlichte mag sehr gut sein muss aber auch gekonnt rüber kommen. Die Fassade ist wie ein sanierter 1970er Jahre Block. Eine schöne Brandwand des Nachbarhauses wird dann richtig ersichtlich sein - na fantastisch!


    Fregestraße weiß ich nicht was die ganzen Spielereien sein sollen. Warum gibt es diese sinnlosen Schachte die als Balkone dienen sollen? Keine einheitliche Fassadenform - egal wie man es dreht und wendet - es ist chaotisches durcheinander. So frei, wie sich das Dachgeschoß gibt so verschlossen gibt sich die Fassade.


    Bei den letzten beiden Gebäuden sollte die Stadt langsam mal "den Riegel davorschieben". Die Dringlichkeit der Wiederbelebung und Revitalisierung der Stadt ist ja mittlerweile in der Realität geglückt. Anstatt immer noch Projekte durchzuwinken sollte man dann doch lieber genauer hinschauen. Ansonsten wird der sehr positive Aspekt von qualitativer Moderne neben Gründerzeit zum Negativen Punkt weil die Neubauten nicht mithalten können. Vor allem sollte Selbstnutzer kein Selbstläufer mehr sein.

    Einmal editiert, zuletzt von hedges ()

  • Die Fregestraße find ich an sich garnicht so schlecht, obwohl die Visualisierung nicht viel hergibt. Aber das Erdgeschoss wird farblich und durch anderes Material betont (obwohl diese Streifen echt gewöhnungsbedürftig sind), das Obergeschoss und die Traufe schließen an jene des benachbarten Gründerzeitlers an, die großen Steinquader der Fassade harmonieren m.E. gut mit dem Holz der Balkone. Die Fenster sind eher unregelmäßig verteilt, vor allem die Dichte zwischen den beiden Balkonabschnitten wirkt sehr unruhig, das Gewicht liegt über dem linken Eingang und soll durch die bis zum Boden gezogene Absetzung des rechten Eingangs vermutlich ausgeglichen werden, was m.E. aber nicht gut gelingt. Die beiden Eingangsbereiche wirken irgendwie billig.
    Der Alfred-Kästner-Straße kann ich zunächst garnichts abgewinnen, vielleicht kommen noch ein paar bessere Visualisierungen.
    Zur Robert-Schumann-Straße: Im oberen Entwurf gefällt mir das Material, so es denn Klinker sein sollen, besser, im unteren die Gliederung des oberen Teils. Die Erdgeschosszonen kann man bei beiden vergessen, besonders diese hässlichen Zahlen auf den Garageneinfahrten.

  • was genau bedeutet eher naja?


    ich würde sie zu den gelungeneren projekten dieser art zählen. mit geräumiger diele, kleiner lichtkuppel, dachterrasse und optionalem dachgarten wirken grundriss und ausstattung eher überdurchschnittlich - gerade im direkten vergleich zu den bereits vorhandenen stadthäusern auf der gegenüberliegenden strassenseite. während sich diese in ihrer strengen gestalt an die umliegende industriearchitektur der zwischenkriegszeit
    anlehnen, schaffen die neuen häuser mit ihren gebäudevor- und rücksprüngen sowie den angedeuteten vorgärten den übergang zur aufgelockerten umgebung des angrenzenden stadtteilparks. (interessantes detail am rande: die garageneinfahrten sind so platziert, dass die vor einigen jahren gepflanzten strassenbäume erhalten bleiben.)


    ich halte diese idee insgesamt für sehr durchdacht, was man bei einem einfachen gedankenexperiment (man tausche die beiden fassadenabwicklungen gegeneinander aus) unschwer nachvollziehen können wird. unterschiedliche nuancen der fassadenfarbgebung - oder jener der hausnummern - wären allerdings wohl nicht verkehrt.