Krupp-Gürtel [Planung&Bau]

  • Noch ein Bild aus dem Bühnenkorb in die andere Richtung.




    Und in dieser Richtung soll der Boulevard ja dann bald weiter gebaut werden.


  • Bilder von der Eröffnung des Krupp-Parks (1)


    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Krupp-Park, oben links das Kreuzgebäude von ThyssenKrupp[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Basketball- und Beach-Volleyball-Anlage[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Spielplatz im Krupp-Park[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Werbung für die Schachtzeichen-Tage im Kulturhauptstadtjahr. Die Kosten pro Ballon betragen 5.000 €, es werden noch Paten gesucht.[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Blick auf den neuen See mit Bühne, im Hintergrund der Förderturm der ehemaligen Krupp-Zeche Amalie, später Zeche Helene-Amalie.[/size]

  • Bilder von der Eröffnung des Krupp-Parks (2)


    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Blick auf die Tribüne an der See-Bühne.[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]See mit Bühne, im Hintergrund die Türme der katholischen Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt in Essen-Altendorf.[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Blick auf die Baustelle des ThyssenKrupp-Hauptquartiers, ganz links das Essener Rathaus, rechts über der Tribüne das Postbank-Hochhaus und der RWE-Turm.[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]See mit Bühne, vorne: der Straßenkehrer auf Stelzen von den Essener Entsorgungsbetrieben wirbt für die Aktion Essen Picobello.[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Blick von der Gabionen-Mauer.[/size]

  • Bilder von der Eröffnung des Krupp-Parks (3)


    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Der bewegliche rote Rahmen lädt zum Fotografieren ein.[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Fitnessgeräte im Park, dahinter der Berthold-Beitz-Boulevard.[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Blick auf die Fitnessgeräte, im Hintergrund die Trafo-Station und der alte Lokomotivbunker aus dem Zweiten Weltkrieg.[/size]



    [size=-2]Bild: 22.08.2009, © Fabio[/size]
    [size=-2]Krupp-Park, im Hintergrund das Finanzamt Essen und der Funkturm an der A40.[/size]

  • die vielen Berichte über den Krupp-Park haben auch mich neugierig gemacht- hier mal eine Fotostrecke vom neuen TK HQ





    Blick auf den Berthold-Beitz-Boulevard in Richtung Süden

    mit ÖPNV

    Blick vom Krupp Park auf die Essener Skyline

    Einblick in das Parkhaus

    Standortwechsel- jetzt Bilder vom „öffentlichen Beobachtungspunkt“ an der Altendorfer Straße

    Nebengebäude

    das Hauptgebäude


    Details

    in den oberen Etagen fehlt noch die Glasfassade

    Nebengebäude

    Zum Abschluss ein "weiter" Überblick!


    Fazit—ich bin echt beeindruckt sowohl von der Natur ( Krupp Park ) als auch der Architektur. Am besten macht Euch selbst ein Bild—es lohnt sich!


    bis zum nächsten Mal!

  • Erst mal ein großes Lob an alle drei, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, so tolle Bilder zu schießen. Wer noch nicht da war, wird gute Eindrücke bekommen haben.:daumen:


    Ich selber war auch schon zwei Mal da, allerdings noch ohne Kamera.


    Zu meine Eindrücken: Der Park ist schön geworden. Man muss, wie schon erwähnt, berücksichtigen, dass die Anlage erst richtig zur Geltung kommt, wenn die Pflanzen aufgeblüht bzw. gewachsen sind. Hoffentlich ist dann noch alles in einem guten Zustand. Derzeit fehlt es noch an Mülleimern, was den Verantwortlichen sicherlich schon aufgefallen sein dürfte. An der Freitreppe am See sah es dementsprechend schon ein bisschen vermüllt aus. Was mir nicht gefällt ist die Tatsache, dass ein Strommast direkt an die Ecke des Sees gesetzt wurde. Auch wenn noch zwei drei Masten in der Umgebung gelegt werden, ist dieser Umstand doch der Wehrmutstropfen des gesamten Areals. Auch nicht schöner sind die Rückansichten der Häuser an der Helenstrasse geworden. Ein Abriss wäre das Beste gewesen. Alles in Allem macht der Stadtteil ein riesen Schritt nach vorne. :daumen:

  • Wie DerWesten gestern berichtete, kann der dritte Teilabschnitt des Berthold-Beitz-Boulevards (Pferdebahn - Bottroper Strasse, 750m Länge) ein Jahr früher als geplant fertiggestellt werden. Grund hierfür sind die Einsparungen beim Bau der bisherigen Teilabschnitte. Demnach kann schon im Frühjahr des kommenden Jahres mit dem Bau begonnen werden (Fertigstellung 2011). Weiter wird berichtet, dass dieser Umstand Thyssen/Krupp bei der Vermarktung des Areals in Zugzwang bringt.


    >>> mehr Infos gibt's unter DerWesten

  • Zugzwang ist wohl nicht ganz richtig...

    Vielmehr ist nach meiner Ansicht der frühzeitigere Bau des Berthold-Beitz-Boulevards (BBB) zwischen Pferdebahnstr. und Bottroper Straße (offiziell BBB, 1. Bauabschnitt, Los 3) eine Chance für ThyssenKrupp (und die Stadt Essen) dieses untergenutzte Areal schneller als ursprünglich geplant zu entwickeln.:daumen:

  • Tiefgarage

    Auf der Webcam 3 ist zusehen wie die Tiefgaragenbedachung mit Rasen bepflanzt wird :daumen:. Dennoch stellt sich bei mir die Frage. Sollte den nicht die komplette Garage im Untergrund verschwinden?

  • Mein Senf zum Krupppark 1/2

    Der Park wird immer belebter. Diese Modellbootbauer sind normalerweise irgendwo in der Magaretenhöhe unterwegs, sind aber aufgrund der dortigen Gewässererneuerung in den Krupp-Park ausgewichen. Vielleicht inspiriert es ein paar lokale Anwohner? Conrad ist schließlich ganz in der Nähe.






    Warum die Strommasten diesen Bogen schlagen müssen - und dann ausgerechnet durch den Park hindurch - wird mir ein Rätsel beleiben :-/

  • Mein Senf zum Krupppark 2/2

    Ich vermute, dass der Fahrradweg auf der Rheinischen Bahn in etwa hier den BBB überqueren wird.


    Das Thyssenkrupp Quartier liegt rechts (hinter der Straße), BBB Abschnitt 1/Los 3 links.


    An der Ecke BBB/Altendorferstr. ist sind noch immer keine Aktivitäten am dem fehlenden Stück Park ersichtlich.


  • ThyssenKrupp Quartier 1/2

    Die "Oberirdische Tiefgarage" wirkt noch immer recht seltsam.
    Ich finde es schade, dass das Dach nicht vollständig begrünt wird.




  • Letzte Woche Freitag wurde nun auch der Abschnitt 1B des Boulevards dem Verkehr übergeben. Das ganze wurde aber diesmal wie angekündigt ohne große Feierlichkeiten gemacht.


    Seit kurzen laufen nun auch die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt des BBB. Dabei werden erstmal zwischen Pferdebahnstr. und Bottroper Str. Die Versorgungs- und Abwasserleitungen erstellt. Danach beginnt der Straßenbau.


    Sobald dann dieser Abschnitt fertig ist. Wird man an den dritten Abschnitt, zwischen Frohnhauser Str. und B224 ran gehen. Der vierte Abschnitt folgt dann von dort bis zur Hachestr.

  • Fassadensysteme aus Stahl

    Verbindendes Element bei der Fassadengestaltung im neuen ThyssenKrupp Quartier ist die Verwendung metallischer Baustoffe aus der Produktpalette des Konzerns. Der gesamte Campus wird so zum Markenauftritt des Stahlkonzerns ThyssenKrupp. Edelstahl, Stahl und Titan werden bei der Fassadengestaltung „zur Stärkung der architektonischen Homogenität“ eingesetzt.
    [size=-2]Quelle: Immobilienbrief Ruhr Nr. 8, 14.08.2009, PDF, Seite 14. [/size]


    Das Unternehmen ThyssenKrupp entwickelt und liefert seit Jahrzehnten Stahl für die ganze Bandbreite des Bauens:
    Stahl – Star der Architektenszene von Karin Michaelis, ThyssenKrupp Steel, 2006, PDF, ab Seite 26.



    Fassade des Parkhauses

    [size=-2]Bild: © Fabio, 20.10.2009[/size]
    [size=-2]Stahlelemente zieren das Parkhaus im ThyssenKrupp Quartier[/size]


    Fassade der Nebengebäude
    In Zusammenarbeit von TyssenKrupp Real Estate und dem Fachbereich Architektur der Fachhochschule Dortmund wurde im Oktober 2007 der Fassadenwettbewerb "Stahlhaut Plus" durchgeführt. Den 1. Preis gewann der Student Jan Hintemann, der als Siegerentwurf ein variables System mit drehbaren Lamellen entwickelte. Es bietet einen guten Sonnenschutz und Dank der Verformbarkeit ein abwechslungsreiches Fassadenbild.
    Quellen:
    FH Dortmund und Innovations-Report Architektur und Bauwesen.


    Ein Muster des Siegerentwurfs steht vor dem Rohbau des Multifunktionsgebäudes.



    [size=-2]Bild: © Fabio, 20.10.2009[/size]
    [size=-2]Muster des Fassadensystems für die Nebengebäude.[/size]



    [size=-2]Bild: © Fabio, 20.10.2009[/size]
    [size=-2]Muster des Fassadensystems für die Nebengebäude.[/size]


    Fassade des Headquarters
    Die Fassade des zentralen Headquarters wurde wie der Siegerentwurf für das gesamte Quartier von den Architekten Chaix & Morel (Paris) und JSWD Architekten (Köln) entworfen. Realisiert wird das elektrotechnisch angetriebene Sonnenschutz-Lamellensystem in Edelstahl von der Südtiroler Metallbaufirma FRENER & REIFER.


    Die neue Fassade ist weltweit einzigartig, entsprechend hoch dürften die Entwicklungskosten gewesen sein. Die Lamellen lassen sich für jedes Büro individuell steuern. Unter anderem waren umfangreiche Versuche notwendig, um die Sturmsicherheit des Lamellensystems zu gewährleisten. Zusätzliche Stützen wurden benötigt, um das Gewicht der ca. 7.800m² großen Edelstahlfassade zu tragen. Durch die Beweglichkeit der Lamellen wird sich das Erscheinungsbild der Fassade ständig verändern. Markant ist die diagonale Unterteilung der Lamellen. Das mehr als 20 Meter hohe, sprossenfrei verglaste „Landschaftsfenster“ in der Mitte des Headquarters bleibt frei.



    [size=-2]Bild: FRENER & REIFER[/size]



    [size=-2]Bild: FRENER & REIFER[/size]



    [size=-2]Bild: ThyssenKrupp Real Estate, 2008 [/size]
    [size=-2]Die gelben Fassadenelemete werden aus Edelstahl gefertigt.[/size]



    [size=-2]Bild: © Fabio, 20.10.2009[/size]
    [size=-2]ThyssenKrupp Headquarter mit der „Primärfassade aus Glas“.
    Das über 20m hohe „Landschaftsfenster“ in der Gebäudemitte bleibt ohne Sonnenschutz.[/size]